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ArtikelAfghanistan22.02.2018 Amnesty Report 2017/18: Zahlen und Fakten zu ausgewählten Ländern Die wichtigsten Daten auf einen Blick. Urgent ActionEcuador Morddrohungen gegen Menschenrechtlerin Gegen Patricia Gualinga wurden Morddrohungen gerufen, während eine unbekannte Person ihr Haus mit Steinen bewarf. AktuellDeutschland05.06.2017 Einmischen für die Menschenrechte und gegen Diskriminierung Vom 3. bis 5. Juni nahmen in Hannover 500 Delegierte an der Jahresversammlung der deutschen Amnesty-Sektion teil. Amnesty ReportEcuador15.05.2017 Ecuador 2017 Regierungskritiker, darunter auch Menschenrechtsverteidiger, wurden strafrechtlich verfolgt, bedroht und drangsaliert. Die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit wurden eingeschränkt. Ecuador verwehrte indigenen Gemeinschaften bei Entscheidungen, die ihre Lebensgrundlage betrafen, das Recht auf vorherige Konsultation und freie, vorherige und informierte Zustimmung. Urgent ActionAlgerien Aktivist freigelassen Am 31. Dezember 2016 wurde der algerische Aktivist Dahmane Kerami freigelassen. Er war wegen der Teilnahme an friedlichen Protesten 2014 und 2015 im Süden von Algerien ein Jahr lang inhaftiert. Amnesty ReportAfghanistan15.02.2017 Afghanistan 2017 Die Verschärfung des bewaffneten Konflikts führte 2016 zu zahlreichen Menschenrechtsverletzungen und -verstößen. Tausende von Zivilpersonen wurden im Zuge der Auseinandersetzungen getötet, verletzt oder vertrieben. Der Zugang zu Bildung, Gesundheitsfürsorge und anderen grundsätzlichen Versorgungsleistungen war wegen der anhaltenden Unsicherheit im Land eingeschränkt. Bewaffnete Gruppen trugen zwar die Verantwortung für die Mehrzahl der getöteten und verletzten Zivilpersonen, aber regierungstreue Kräfte waren ebenfalls für Tote und Verletzte verantwortlich. Beide Konfliktparteien rekrutierten weiterhin Minderjährige. 1,2 Mio. Menschen waren Binnenvertriebene; ihre Zahl hatte sich damit seit 2013 mehr als verdoppelt. AktuellÄgypten22.12.2016 33 Gründe, 2016 trotz allem in guter Erinnerung zu behalten Wohin man auch schaut, scheinen die Menschen 2016 als schreckliches Jahr abgeschrieben zu haben. Euch haben wir es jedoch zu verdanken, dass es auch eine Menge Positives zu berichten gab. Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. 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Amnesty ReportAlgerien22.02.2018 Algerien 2017/18 Die Behörden inhaftierten auch 2017 willkürlich friedlich Demonstrierende, Menschenrechtsverteidiger, Aktivisten und Journalisten. Organisationen unterlagen weiterhin ungerechtfertigten Restriktionen.
ArtikelAfghanistan22.02.2018 Amnesty Report 2017/18: Zahlen und Fakten zu ausgewählten Ländern Die wichtigsten Daten auf einen Blick.
Urgent ActionEcuador Morddrohungen gegen Menschenrechtlerin Gegen Patricia Gualinga wurden Morddrohungen gerufen, während eine unbekannte Person ihr Haus mit Steinen bewarf.
AktuellDeutschland05.06.2017 Einmischen für die Menschenrechte und gegen Diskriminierung Vom 3. bis 5. Juni nahmen in Hannover 500 Delegierte an der Jahresversammlung der deutschen Amnesty-Sektion teil.
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Urgent ActionAlgerien Aktivist freigelassen Am 31. Dezember 2016 wurde der algerische Aktivist Dahmane Kerami freigelassen. Er war wegen der Teilnahme an friedlichen Protesten 2014 und 2015 im Süden von Algerien ein Jahr lang inhaftiert.
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AktuellÄgypten22.12.2016 33 Gründe, 2016 trotz allem in guter Erinnerung zu behalten Wohin man auch schaut, scheinen die Menschen 2016 als schreckliches Jahr abgeschrieben zu haben. Euch haben wir es jedoch zu verdanken, dass es auch eine Menge Positives zu berichten gab.
Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.