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Meine Filter: AlgerienAlgerien x Dschibuti x Ecuador x Suriname x Tuvalu x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 381 Ergebnisse Algerien Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 PressemitteilungAfghanistan "Die Polizei ist eher Bedrohung als Schutz" Berlin, 17.08.2009 - Zur Situation in Afghanistan vor den Wahlen gehört auch: Der oder die Einzelne kann kaum seine Rechte geltend machen, Menschenrechtsverletzungen bleiben zumeist straffrei. Denn Justiz und Polizei sind häufig korrupt, weiterhin schlecht ausgestattet und ausgebildet. "Die Menschen in Afghanistan nehmen die Polizei eher als Bedrohung denn als Schutz war", sagte Amnesty-Generalsekretärin Monika Lüke, "und ein funktionierendes Justizwesen ist weiterhin nicht in Sicht. Amnesty JournalTuvalu05.06.2009 Warten auf die Welle **Ein Land, das niemand kennt, ist zum Symbol des Klimawandels geworden. Tuvalu droht in der Südsee zu versinken. Doch die 11.000 Menschen haben auf ihren Atollen momentan mit ganz anderen Problemen zu kämpfen: Überbevölkerung, Müll, Gesundheitsproblemen und häuslicher Gewalt.** Mit steifen, kleinen Schritten geht Toaripi Lauti einen Pfad entlang, der zu seiner Pulaka-Grube führt. Die Luft zwischen den Blättern der mannshohen Pflanzen ist schwül. Es riecht nach Schweinen. Pulaka ist ein stärkehaltiges Gemüse, einst ein Grundnahrungsmittel Tuvalus. Amnesty JournalTuvalu04.06.2009 Warten auf die Welle Ein Inselstaat, den niemand kennt, ist zum Symbol des Klimawandels geworden. Tuvalu droht in der Südsee zu versinken. Doch die Einwohner haben mit ganz anderen Problemen zu kämpfen: Müll, Gesundheitsprobleme und häusliche Gewalt. Amnesty ReportAfghanistan25.05.2009 Afghanistan 2009 In den Regionen im Süden und Osten Afghanistans, die von Taliban, anderen aufständischen Gruppen und vermeintlich mit der Regierung verbündeten örtlichen Milizen terrorisiert wurden, lebten Millionen von Menschen in permanenter Unsicherheit. Ihr ohnehin beschränkter Zugang zu Nahrungsmitteln, Gesundheitsdiensten und Schulbildung wurde durch willkürliche Angriffe, Entführungen und gezielte Übergriffe auf die Zivilbevölkerung, die 2008 ein bislang ungekanntes Ausmaß erreichten, zusätzlich erschwert. Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportEcuador25.05.2009 Ecuador 2009 In einem im September abgehaltenen Referendum wurde eine neue Verfassung angenommen. Im Juni legte die Wahrheitskommission, die mit der Untersuchung der in der Vergangenheit begangenen Menschenrechtsverletzungen beauftragt worden war, einen ersten Bericht vor. Die im Jahr 2007 angekündigten und im April im Bericht Ecuadors im Rahmen der universellen regelmäßigen Überprüfung durch den UN-Menschenrechtsrat (UPR) nochmals in Aussicht gestellten Gefängnisreformen wurden noch nicht in Angriff genommen. Es gab weiterhin Berichte über Verletzungen der Rechte von Menschen, die sich für indigene Interessen und die Umwelt engagierten. Kritiker beschuldigten die Regierung einer zunehmenden Intoleranz gegenüber abweichenden Meinungen. Urgent ActionEcuador Menschenrechtler bedroht Joel Vicente Zhunio und Wilmar Fernando Mejia wurden in Ecuador mit dem Tod bedroht. Die Menschenrechtlerin Etelvina de Jesus Misacango wurde wegen ihrer Arbeit angegriffen. Alle drei schweben in großer Gefahr. Amnesty ReportSurinam12.05.2009 Suriname 2009 Der Prozess gegen die Verantwortlichen der außergerichtlichen Hinrichtungen im Dezember 1982 wurde fortgeführt. Die Situation der Landrechte des Saramaka-Volks ist weiter ungelöst. AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 35 Page 36 Page 37 Page 38 Page 39 Page 40 Page 41 Aktuelle Seite 42 Page 43 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
PressemitteilungAfghanistan "Die Polizei ist eher Bedrohung als Schutz" Berlin, 17.08.2009 - Zur Situation in Afghanistan vor den Wahlen gehört auch: Der oder die Einzelne kann kaum seine Rechte geltend machen, Menschenrechtsverletzungen bleiben zumeist straffrei. Denn Justiz und Polizei sind häufig korrupt, weiterhin schlecht ausgestattet und ausgebildet. "Die Menschen in Afghanistan nehmen die Polizei eher als Bedrohung denn als Schutz war", sagte Amnesty-Generalsekretärin Monika Lüke, "und ein funktionierendes Justizwesen ist weiterhin nicht in Sicht.
Amnesty JournalTuvalu05.06.2009 Warten auf die Welle **Ein Land, das niemand kennt, ist zum Symbol des Klimawandels geworden. Tuvalu droht in der Südsee zu versinken. Doch die 11.000 Menschen haben auf ihren Atollen momentan mit ganz anderen Problemen zu kämpfen: Überbevölkerung, Müll, Gesundheitsproblemen und häuslicher Gewalt.** Mit steifen, kleinen Schritten geht Toaripi Lauti einen Pfad entlang, der zu seiner Pulaka-Grube führt. Die Luft zwischen den Blättern der mannshohen Pflanzen ist schwül. Es riecht nach Schweinen. Pulaka ist ein stärkehaltiges Gemüse, einst ein Grundnahrungsmittel Tuvalus.
Amnesty JournalTuvalu04.06.2009 Warten auf die Welle Ein Inselstaat, den niemand kennt, ist zum Symbol des Klimawandels geworden. Tuvalu droht in der Südsee zu versinken. Doch die Einwohner haben mit ganz anderen Problemen zu kämpfen: Müll, Gesundheitsprobleme und häusliche Gewalt.
Amnesty ReportAfghanistan25.05.2009 Afghanistan 2009 In den Regionen im Süden und Osten Afghanistans, die von Taliban, anderen aufständischen Gruppen und vermeintlich mit der Regierung verbündeten örtlichen Milizen terrorisiert wurden, lebten Millionen von Menschen in permanenter Unsicherheit. Ihr ohnehin beschränkter Zugang zu Nahrungsmitteln, Gesundheitsdiensten und Schulbildung wurde durch willkürliche Angriffe, Entführungen und gezielte Übergriffe auf die Zivilbevölkerung, die 2008 ein bislang ungekanntes Ausmaß erreichten, zusätzlich erschwert.
Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt.
Amnesty ReportEcuador25.05.2009 Ecuador 2009 In einem im September abgehaltenen Referendum wurde eine neue Verfassung angenommen. Im Juni legte die Wahrheitskommission, die mit der Untersuchung der in der Vergangenheit begangenen Menschenrechtsverletzungen beauftragt worden war, einen ersten Bericht vor. Die im Jahr 2007 angekündigten und im April im Bericht Ecuadors im Rahmen der universellen regelmäßigen Überprüfung durch den UN-Menschenrechtsrat (UPR) nochmals in Aussicht gestellten Gefängnisreformen wurden noch nicht in Angriff genommen. Es gab weiterhin Berichte über Verletzungen der Rechte von Menschen, die sich für indigene Interessen und die Umwelt engagierten. Kritiker beschuldigten die Regierung einer zunehmenden Intoleranz gegenüber abweichenden Meinungen.
Urgent ActionEcuador Menschenrechtler bedroht Joel Vicente Zhunio und Wilmar Fernando Mejia wurden in Ecuador mit dem Tod bedroht. Die Menschenrechtlerin Etelvina de Jesus Misacango wurde wegen ihrer Arbeit angegriffen. Alle drei schweben in großer Gefahr.
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AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz.