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Amnesty JournalAfghanistan01.04.2015 Extrem scharf geschossene Bilder Der Film "Tell Spring Not to Come This Year" hat bei der diesjährigen Berlinale den Amnesty-Preis gewonnen. Der Dokumentarfilm über Afghanistans Armee setzte sich gegen starke Konkurrenten durch. Amnesty JournalAfghanistan27.01.2015 Zweimal davongekommen: Brishnas Geschichte Erst wurde Brishna vergewaltigt, dann wollte ihre Familie sie umbringen: Jetzt ist das zehnjährige afghanische Mädchen geschützt - so gut es geht. Lesen Sie mehr im aktuellen Amnesty Journal. AktuellBurkina Faso20.01.2015 Proteste in Burkina Faso Während der Proteste gegen die Regierung im Oktober und November 2014 kam zu den gewalttätigsten Repressionen durch das Militär, die Burkina Faso seit Jahrzehnten gesehen hat. ErfolgUrgent ActionAfghanistan SCHUTZ FÜR BRISHNA Der Mann, der in Afghanistan die zehnjährige Brishna vergewaltigt hatte, ist am 25. Oktober zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Die Behörden nun zugesagt, den Schutz des Mädchens sicherzustellen. Brishna wird derzeit medizinisch und psychologisch betreut. Urgent ActionAfghanistan Brishna weiterhin in Gefahr Der Mullah, der die zehnjährige Brishna aus der afghanischen Provinz Kunduz vergewaltigt haben soll, ist zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Das Mädchen ist nach wie vor von Vergeltungsmaßnahmen bedroht. Urgent ActionAfghanistan 10-jähriges Mädchen von Ehrenmord bedroht Die zehnjährige Brishna aus Afghanistan wurde von einem Mullah vergewaltigt. Nun droht ihr der "Ehrenmord" durch Angehörige ihrer Familie und ihrer Gemeinde. Die Frauenrechtsaktivistin, die sich für Brishna einsetzt, erhält Morddrohungen. Urgent ActionAfghanistan Hinrichtungen verhindern! Sechs Männer sollen am 8. Oktober in Afghanistan hingerichtet werden. Ihr Gerichtsverfahren entsprach offenbar nicht den internationalen Standards für faire Verfahren. PressemitteilungAfghanistan Afghanistan: US-Militärjustiz klärt den Tod von Tausenden Zivilpersonen nicht auf KABUL / BERLIN, 29.08.2014 - Nato- und US-Soldaten haben in Afghanistan seit 2001 Tausende Zivilisten getötet und in kaum einem Fall wurden Verfahren gegen die Verantwortlichen eröffnet. Das stellt Amnesty International in einem heute in Kabul veröffentlichten Bericht fest. Der Bericht konzentriert sich auf Luftschläge und nächtliche Razzien der US-Armee zwischen 2009 und 2013. "In keinem der von uns untersuchten Fälle wurde überhaupt ein Strafverfahren eingeleitet", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. "Selbst offensichtliche Hinweise auf Kriegsverbrechen wurden ignoriert und die Täter nicht zur Rechenschaft gezogen." Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 17 Page 18 Page 19 Page 20 Aktuelle Seite 21 Page 22 Page 23 Page 24 Page 25 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty JournalAfghanistan01.04.2015 "Der hat uns geflasht!" Jury-Mitglied Marcus Vetter musste nicht lange überlegen, welcher Berlinale-Film den Amnesty-Preis bekommt. Für Dokumentarfilme wie "Tell Spring Not to Come This Year" wünscht er sich millionenschwere Förderungen.
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Urgent ActionAfghanistan Brishna weiterhin in Gefahr Der Mullah, der die zehnjährige Brishna aus der afghanischen Provinz Kunduz vergewaltigt haben soll, ist zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Das Mädchen ist nach wie vor von Vergeltungsmaßnahmen bedroht.
Urgent ActionAfghanistan 10-jähriges Mädchen von Ehrenmord bedroht Die zehnjährige Brishna aus Afghanistan wurde von einem Mullah vergewaltigt. Nun droht ihr der "Ehrenmord" durch Angehörige ihrer Familie und ihrer Gemeinde. Die Frauenrechtsaktivistin, die sich für Brishna einsetzt, erhält Morddrohungen.
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PressemitteilungAfghanistan Afghanistan: US-Militärjustiz klärt den Tod von Tausenden Zivilpersonen nicht auf KABUL / BERLIN, 29.08.2014 - Nato- und US-Soldaten haben in Afghanistan seit 2001 Tausende Zivilisten getötet und in kaum einem Fall wurden Verfahren gegen die Verantwortlichen eröffnet. Das stellt Amnesty International in einem heute in Kabul veröffentlichten Bericht fest. Der Bericht konzentriert sich auf Luftschläge und nächtliche Razzien der US-Armee zwischen 2009 und 2013. "In keinem der von uns untersuchten Fälle wurde überhaupt ein Strafverfahren eingeleitet", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin von Amnesty International in Deutschland. "Selbst offensichtliche Hinweise auf Kriegsverbrechen wurden ignoriert und die Täter nicht zur Rechenschaft gezogen."