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Die Gefängnisse waren überfüllt und schlecht ausgestattet. Amnesty ReportMadagaskar10.05.2011 Madagaskar 2011 Die Sicherheitskräfte nahmen Menschen ohne rechtliche Grundlage fest und inhaftierten sie, gingen mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende vor und griffen Journalisten sowie führende Mitglieder der Opposition tätlich an. Für derartige Menschenrechtsverletzungen wurden sie nur in Einzelfällen zur Rechenschaft gezogen. Politischen Gegnern der Regierung wurde in unfairen Gerichtsverfahren der Prozess gemacht. Amnesty ReportHonduras09.05.2011 Honduras 2011 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war Angriffen ausgesetzt. Die Schäden, die der Menschenrechtsschutz und die Rechtsstaatlichkeit infolge des Staatsstreichs 2009 erlitten hatten, waren kaum behoben. Es herrschte 2010 weiterhin Straflosigkeit für die vom Militär und von Polizeibeamten begangenen Menschenrechtsverletzungen. Menschenrechtsverteidiger waren Einschüchterungen ausgesetzt. Amnesty ReportRuanda20.05.2010 Ruanda 2010 Das politische Leben wurde von den Behörden angesichts der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen 2010 streng kontrolliert und die Meinungsfreiheit durch allgemein gefasste Gesetze zur "Völkermordideologie" unangemessen eingeschränkt. Menschenrechtsverteidiger wandten auch weiterhin Selbstzensur an, um Konfrontationen mit den ruandischen Behörden zu vermeiden. Amnesty ReportMalawi19.05.2010 Malawi 2010 Die Haftanstalten waren nach wie vor überbelegt und schlecht ausgestattet. Zwei homosexuelle Männer wurden von der Polizei misshandelt und inhaftiert, nachdem sie öffentlich ihre Verlobung gefeiert hatten. Amnesty ReportMadagaskar19.05.2010 Madagaskar 2010 Im Zuge einer politischen Krise kam es verbreitet zu Menschenrechtsverletzungen. Die Sicherheitskräfte gingen mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende vor. Ihr Einsatz forderte Dutzende von Todesopfern und Hunderte von Verletzten. Oppositionsangehörige wurden willkürlich inhaftiert. Amnesty ReportHonduras18.05.2010 Honduras 2010 Ein vom Militär unterstützter Staatsstreich im Juni untergrub den Schutz der Menschenrechte und die Rechtsstaatlichkeit. Die Sicherheitskräfte gingen während der darauffolgenden politischen Krise häufig mit unverhältnismäßiger Gewalt gegen Demonstranten vor. Amnesty ReportEritrea18.05.2010 Eritrea 2010 Das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde massiv beschnitten, Kritik an der Regierung unterdrückt. Unabhängiger Journalismus, politische Opposition, nicht eingetragene Religionsgemeinschaften und jegliche zivilgesellschaftliche Betätigung waren in hohem Maße eingeschränkt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportRuanda10.05.2011 Ruanda 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Republik Ruanda **Staatsoberhaupt:** Paul Kagame **Regierungschef:** Bernard Makuza **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 10,3 Mio. **Lebenserwartung:** 51,1 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 167/143 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 70,3%
Amnesty ReportMalawi10.05.2011 Malawi 2011 Ein homosexuelles Paar wurde zu einer Haftstrafe von 14 Jahren verurteilt, dann aber begnadigt. Die Gefängnisse waren überfüllt und schlecht ausgestattet.
Amnesty ReportMadagaskar10.05.2011 Madagaskar 2011 Die Sicherheitskräfte nahmen Menschen ohne rechtliche Grundlage fest und inhaftierten sie, gingen mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende vor und griffen Journalisten sowie führende Mitglieder der Opposition tätlich an. Für derartige Menschenrechtsverletzungen wurden sie nur in Einzelfällen zur Rechenschaft gezogen. Politischen Gegnern der Regierung wurde in unfairen Gerichtsverfahren der Prozess gemacht.
Amnesty ReportHonduras09.05.2011 Honduras 2011 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war Angriffen ausgesetzt. Die Schäden, die der Menschenrechtsschutz und die Rechtsstaatlichkeit infolge des Staatsstreichs 2009 erlitten hatten, waren kaum behoben. Es herrschte 2010 weiterhin Straflosigkeit für die vom Militär und von Polizeibeamten begangenen Menschenrechtsverletzungen. Menschenrechtsverteidiger waren Einschüchterungen ausgesetzt.
Amnesty ReportRuanda20.05.2010 Ruanda 2010 Das politische Leben wurde von den Behörden angesichts der bevorstehenden Präsidentschaftswahlen 2010 streng kontrolliert und die Meinungsfreiheit durch allgemein gefasste Gesetze zur "Völkermordideologie" unangemessen eingeschränkt. Menschenrechtsverteidiger wandten auch weiterhin Selbstzensur an, um Konfrontationen mit den ruandischen Behörden zu vermeiden.
Amnesty ReportMalawi19.05.2010 Malawi 2010 Die Haftanstalten waren nach wie vor überbelegt und schlecht ausgestattet. Zwei homosexuelle Männer wurden von der Polizei misshandelt und inhaftiert, nachdem sie öffentlich ihre Verlobung gefeiert hatten.
Amnesty ReportMadagaskar19.05.2010 Madagaskar 2010 Im Zuge einer politischen Krise kam es verbreitet zu Menschenrechtsverletzungen. Die Sicherheitskräfte gingen mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende vor. Ihr Einsatz forderte Dutzende von Todesopfern und Hunderte von Verletzten. Oppositionsangehörige wurden willkürlich inhaftiert.
Amnesty ReportHonduras18.05.2010 Honduras 2010 Ein vom Militär unterstützter Staatsstreich im Juni untergrub den Schutz der Menschenrechte und die Rechtsstaatlichkeit. Die Sicherheitskräfte gingen während der darauffolgenden politischen Krise häufig mit unverhältnismäßiger Gewalt gegen Demonstranten vor.
Amnesty ReportEritrea18.05.2010 Eritrea 2010 Das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde massiv beschnitten, Kritik an der Regierung unterdrückt. Unabhängiger Journalismus, politische Opposition, nicht eingetragene Religionsgemeinschaften und jegliche zivilgesellschaftliche Betätigung waren in hohem Maße eingeschränkt.