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Ungefähr 30 politische Funktionsträger und Armeeangehörige wurden auf der Grundlage von Geständnissen verurteilt, die unter Folter erpresst worden waren. Die Kommission für Wahrheit, Gerechtigkeit und Versöhnung (Truth, Justice and Reconciliation Commission - TJRC) führte von September bis November Anhörungen durch. Straflosigkeit für die Sicherheitskräfte, die versuchten, die Arbeit der Kommission zu stören, war jedoch weiter an der Tagesordnung. Amnesty ReportDom. Rep.04.05.2012 Dominikanische Republik 2012 Es gab Berichte über rechtswidrige Tötungen durch die Polizei. In vielen Fällen von Menschenrechtsverletzungen, die der Polizei angelastet wurden, kam es zu keiner Untersuchung. Personen haitianischer Herkunft erhielten weiterhin keine Ausweispapiere. Fälle von Gewalt gegen Frauen und Mädchen gaben nach wie vor Anlass zu größter Besorgnis. Amnesty ReportDom. Rep.11.05.2011 Dominikanische Republik 2011 Berichten zufolge verübte die Polizei rechtswidrige Tötungen. Personen haitianischer Herkunft waren weiterhin fest verwurzelter Diskriminierung und sozialer Ausgrenzung ausgesetzt. Gewalt gegen Frauen und Kinder war nach wie vor weit verbreitet. Amnesty ReportTogo10.05.2011 Togo 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Republik Togo **Staatsoberhaupt:** Faure Gnassingbé **Regierungschef:** Gilbert Fossoun Houngbo **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 6,8 Mio. **Lebenserwartung:** 63,3 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 105/91 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 64,9% Amnesty ReportTogo20.05.2010 Togo 2010 2009 wurde in Togo die Todesstrafe abgeschafft. Mehrere Inhaftierte sollen an den Folgen von Folter oder anderen Misshandlungen in Haft gestorben sein. Über 32 Personen, darunter Angehörige des Militärs, wurden aus politischen Gründen festgenommen; einige von ihnen hielt man ohne Kontakt zur Außenwelt fest. Die Behörden schränkten das Recht auf freie Meinungsäußerung stark ein. Amnesty ReportDom. Rep.18.05.2010 Dominikanische Republik 2010 Berichten zufolge verübten die Sicherheitskräfte zwischen Januar und August 2009 mindestens 226 rechtswidrige Tötungen. Haitianer und Dominikaner haitianischer Herkunft waren weit verbreiteter Diskriminierung ausgesetzt. Durch eine Verfassungsreform stieg die Wahrscheinlichkeit eines totalen Verbots von Abtreibungen. Amnesty ReportDom. Rep.25.05.2009 Dominikanische Republik 2009 Die Anzahl der mutmaßlich ungesetzlichen Tötungen durch die Sicherheitskräfte erhöhte sich im Jahr 2008. Haitianer und Dominikaner haitianischer Herkunft waren schwerwiegender Diskriminierung ausgesetzt. Es gab Berichte über ein hohes Maß an familiärer Gewalt. Amnesty ReportTogo12.05.2009 Togo 2009 Auch 2008 erhielt Amnesty International Kenntnis über die Misshandlung von Häftlingen und unmenschliche Haftbedingungen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde stark eingeschränkt. 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Amnesty ReportTogo08.05.2012 Togo 2012 Die Sicherheitsbehörden setzten 2011 zur Unterdrückung friedlicher Demonstrationen von Mitgliedern politischer Parteien und Studierenden exzessive Gewalt einschließlich Tränengas und Gummigeschossen ein. Ungefähr 30 politische Funktionsträger und Armeeangehörige wurden auf der Grundlage von Geständnissen verurteilt, die unter Folter erpresst worden waren. Die Kommission für Wahrheit, Gerechtigkeit und Versöhnung (Truth, Justice and Reconciliation Commission - TJRC) führte von September bis November Anhörungen durch. Straflosigkeit für die Sicherheitskräfte, die versuchten, die Arbeit der Kommission zu stören, war jedoch weiter an der Tagesordnung.
Amnesty ReportDom. Rep.04.05.2012 Dominikanische Republik 2012 Es gab Berichte über rechtswidrige Tötungen durch die Polizei. In vielen Fällen von Menschenrechtsverletzungen, die der Polizei angelastet wurden, kam es zu keiner Untersuchung. Personen haitianischer Herkunft erhielten weiterhin keine Ausweispapiere. Fälle von Gewalt gegen Frauen und Mädchen gaben nach wie vor Anlass zu größter Besorgnis.
Amnesty ReportDom. Rep.11.05.2011 Dominikanische Republik 2011 Berichten zufolge verübte die Polizei rechtswidrige Tötungen. Personen haitianischer Herkunft waren weiterhin fest verwurzelter Diskriminierung und sozialer Ausgrenzung ausgesetzt. Gewalt gegen Frauen und Kinder war nach wie vor weit verbreitet.
Amnesty ReportTogo10.05.2011 Togo 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Republik Togo **Staatsoberhaupt:** Faure Gnassingbé **Regierungschef:** Gilbert Fossoun Houngbo **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 6,8 Mio. **Lebenserwartung:** 63,3 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 105/91 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 64,9%
Amnesty ReportTogo20.05.2010 Togo 2010 2009 wurde in Togo die Todesstrafe abgeschafft. Mehrere Inhaftierte sollen an den Folgen von Folter oder anderen Misshandlungen in Haft gestorben sein. Über 32 Personen, darunter Angehörige des Militärs, wurden aus politischen Gründen festgenommen; einige von ihnen hielt man ohne Kontakt zur Außenwelt fest. Die Behörden schränkten das Recht auf freie Meinungsäußerung stark ein.
Amnesty ReportDom. Rep.18.05.2010 Dominikanische Republik 2010 Berichten zufolge verübten die Sicherheitskräfte zwischen Januar und August 2009 mindestens 226 rechtswidrige Tötungen. Haitianer und Dominikaner haitianischer Herkunft waren weit verbreiteter Diskriminierung ausgesetzt. Durch eine Verfassungsreform stieg die Wahrscheinlichkeit eines totalen Verbots von Abtreibungen.
Amnesty ReportDom. Rep.25.05.2009 Dominikanische Republik 2009 Die Anzahl der mutmaßlich ungesetzlichen Tötungen durch die Sicherheitskräfte erhöhte sich im Jahr 2008. Haitianer und Dominikaner haitianischer Herkunft waren schwerwiegender Diskriminierung ausgesetzt. Es gab Berichte über ein hohes Maß an familiärer Gewalt.
Amnesty ReportTogo12.05.2009 Togo 2009 Auch 2008 erhielt Amnesty International Kenntnis über die Misshandlung von Häftlingen und unmenschliche Haftbedingungen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde stark eingeschränkt.