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Zahlreiche Personen wurden willkürlich festgenommen und tage- bzw. wochenlang inhaftiert. Viele Menschen, die verdächtigt wurden, Mitglieder bewaffneter Gruppen zu sein, waren über lange Zeiträume inhaftiert, ohne dass man sie vor Gericht stellte. Die Sklaverei bestand in der Praxis fort. Mindestens 16 Männer wurden zum Tode verurteilt. Amnesty ReportTunesien20.05.2010 Tunesien 2010 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren auch 2009 stark eingeschränkt. Regierungskritiker wie Journalisten, Menschenrechtsverteidiger und Studentenführer wurden schikaniert, bedroht und strafrechtlich verfolgt. Hunderte Menschen wurden in unfairen Gerichtsverfahren wegen Anklagen im Zusammenhang mit terroristischen Straftaten verurteilt. Amnesty ReportSchweiz20.05.2010 Schweiz 2010 Der Anstieg von Rassismus und Ausländerfeindlichkeit in der öffentlichen Diskussion gab 2009 Anlass zur Besorgnis. Vorwürfe wegen Misshandlungen durch Polizeikräfte, darunter auch rassistisch motivierte Vorfälle, wurden laut. Trotz gesetzlicher Maßnahmen zu deren Bekämpfung kam es nach wie vor zu Gewalt gegen Frauen und zu Menschenhandel. Amnesty ReportParaguay20.05.2010 Paraguay 2010 Die Regierung unternahm 2009 Schritte zur Erfüllung ihrer Versprechen im Hinblick auf die Menschenrechte und eine Stärkung der Institutionen. Zentrale Zusagen hinsichtlich einer Landreform und der Stärkung der Rechte indigener Bevölkerungsgruppen wurden jedoch nicht erfüllt. Amnesty ReportMauretanien19.05.2010 Mauretanien 2010 Sicherheitskräfte gingen mit unverhältnismäßiger Gewalt gegen friedliche Demonstranten, Menschenrechtsverteidiger und Abgeordnete vor. Es gab zahlreiche Berichte über Folter und andere Misshandlungen. In den Gefängnissen herrschten nach wie vor harte Haftbedingungen. Amnesty ReportMauretanien18.05.2009 Mauretanien 2009 Die gewählte Regierung wurde durch einen Militärputsch gestürzt; mehrere ehemalige Amtsträger der Regierung waren als gewaltlose politische Gefangene inhaftiert. Im gesamten Berichtsjahr gingen Meldungen über Folterungen und andere Misshandlungen ein. Mutmaßliche islamistische Aktivisten waren im Rahmen von Antiterrormaßnahmen für lange Zeit ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft. Amnesty ReportParaguay14.05.2009 Paraguay 2009 Die Wahrheits- und Gerechtigkeitskommission (Comisión de Verdad y Justicia) veröffentlichte ihren Bericht und ihre Empfehlungen. Darin klärte sie die Menschenrechtsverletzungen auf, die während der Militärregierung (1954 - 89) und der Zeit des Übergangs zur Demokratie begangen worden waren. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportTunesien10.05.2011 Tunesien 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Tunesische Republik **Staatsoberhaupt:** Zine el-Abidine Ben Ali **Regierungschef:** Mohamed Ghannouchi **Todesstrafe:** in der Praxis abgeschafft **Einwohner:** 10,4 Mio. **Lebenserwartung:** 74,3 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 24/21 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 78%
Amnesty ReportParaguay10.05.2011 Paraguay 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Republik Paraguay **Staats- und Regierungschef:** Fernando Lugo Méndez **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 6,5 Mio. **Lebenserwartung:** 72,3 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 44/32 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 94,6%
Amnesty ReportMauretanien10.05.2011 Mauretanien 2011 Folter und andere Misshandlungen waren weit verbreitet und die Haftbedingungen in den Gefängnissen des Landes auch im Jahr 2010 hart. Zahlreiche Personen wurden willkürlich festgenommen und tage- bzw. wochenlang inhaftiert. Viele Menschen, die verdächtigt wurden, Mitglieder bewaffneter Gruppen zu sein, waren über lange Zeiträume inhaftiert, ohne dass man sie vor Gericht stellte. Die Sklaverei bestand in der Praxis fort. Mindestens 16 Männer wurden zum Tode verurteilt.
Amnesty ReportTunesien20.05.2010 Tunesien 2010 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren auch 2009 stark eingeschränkt. Regierungskritiker wie Journalisten, Menschenrechtsverteidiger und Studentenführer wurden schikaniert, bedroht und strafrechtlich verfolgt. Hunderte Menschen wurden in unfairen Gerichtsverfahren wegen Anklagen im Zusammenhang mit terroristischen Straftaten verurteilt.
Amnesty ReportSchweiz20.05.2010 Schweiz 2010 Der Anstieg von Rassismus und Ausländerfeindlichkeit in der öffentlichen Diskussion gab 2009 Anlass zur Besorgnis. Vorwürfe wegen Misshandlungen durch Polizeikräfte, darunter auch rassistisch motivierte Vorfälle, wurden laut. Trotz gesetzlicher Maßnahmen zu deren Bekämpfung kam es nach wie vor zu Gewalt gegen Frauen und zu Menschenhandel.
Amnesty ReportParaguay20.05.2010 Paraguay 2010 Die Regierung unternahm 2009 Schritte zur Erfüllung ihrer Versprechen im Hinblick auf die Menschenrechte und eine Stärkung der Institutionen. Zentrale Zusagen hinsichtlich einer Landreform und der Stärkung der Rechte indigener Bevölkerungsgruppen wurden jedoch nicht erfüllt.
Amnesty ReportMauretanien19.05.2010 Mauretanien 2010 Sicherheitskräfte gingen mit unverhältnismäßiger Gewalt gegen friedliche Demonstranten, Menschenrechtsverteidiger und Abgeordnete vor. Es gab zahlreiche Berichte über Folter und andere Misshandlungen. In den Gefängnissen herrschten nach wie vor harte Haftbedingungen.
Amnesty ReportMauretanien18.05.2009 Mauretanien 2009 Die gewählte Regierung wurde durch einen Militärputsch gestürzt; mehrere ehemalige Amtsträger der Regierung waren als gewaltlose politische Gefangene inhaftiert. Im gesamten Berichtsjahr gingen Meldungen über Folterungen und andere Misshandlungen ein. Mutmaßliche islamistische Aktivisten waren im Rahmen von Antiterrormaßnahmen für lange Zeit ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft.
Amnesty ReportParaguay14.05.2009 Paraguay 2009 Die Wahrheits- und Gerechtigkeitskommission (Comisión de Verdad y Justicia) veröffentlichte ihren Bericht und ihre Empfehlungen. Darin klärte sie die Menschenrechtsverletzungen auf, die während der Militärregierung (1954 - 89) und der Zeit des Übergangs zur Demokratie begangen worden waren.