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Ein Mann starb in Polizeigewahrsam, nachdem er offenbar gefoltert worden war. Frauen wurden noch immer durch Gesetze sowie im täglichen Leben diskriminiert. Tausenden von staatenlosen Bidun mit Wohnsitz in Kuwait blieb die Staatsangehörigkeit weiterhin verwehrt und damit auch der gleichberechtigte Zugang zum Gesundheits- und Schulsystem sowie zum Arbeitsmarkt. Mindestens 17 Menschen wurden zum Tode verurteilt. Hinrichtungen fanden nach vorliegenden Informationen jedoch nicht statt. Amnesty ReportRumänien04.05.2012 Rumänien 2012 Lokale Behörden waren für die Diskriminierung von Roma verantwortlich. Eine deutsche Tageszeitung veröffentlichte neue Beweise für die Verwicklung Rumäniens in das CIA-Programm für außerordentliche Überstellungen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ersuchte die Regierung, Auskunft bezüglich der Rechtssache eines Mannes zu erteilen, der in einem psychiatrischen Krankenhaus mutmaßlich infolge von Misshandlung gestorben war. Amnesty ReportRumänien10.05.2011 Rumänien 2011 **Amtliche Bezeichnung:** Rumänien **Staatsoberhaupt:** Traian Basescu **Regierungschef:** Emil Boc **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 21,2 Mio. **Lebenserwartung:** 73,2 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 20/15 pro 1000 Lebendgeburten Amnesty ReportKuwait10.05.2011 Kuwait 2011 Kritiker des Ministerpräsidenten wurden schikaniert und verfolgt. Ausländische Arbeitsmigranten wurden von ihren Arbeitgebern ausgebeutet und misshandelt. Tausenden von staatenlosen Bidun mit Wohnsitz in Kuwait blieb die Staatsangehörigkeit verwehrt und damit auch der Zugang zum Gesundheits- und Schulsystem sowie zu anderen Bürgerrechten. Mindestens drei Menschen wurden zum Tode verurteilt. Hinrichtungen fanden aber nach vorliegenden Informationen 2010 nicht statt. Amnesty ReportRumänien20.05.2010 Rumänien 2010 Die Untersuchungsergebnisse des Senats zu den gegen Rumänien erhobenen Anschuldigungen, am US-Programm rechtswidriger Gefangenenüberstellungen von Terrorverdächtigen sowie geheimer Hafteinrichtungen beteiligt gewesen zu sein, unterlagen weiterhin der Geheimhaltung. Amnesty ReportKuwait19.05.2010 Kuwait 2010 Trotz Gesetzesreformen waren Arbeitsmigranten weiterhin von Ausbeutung und Verstößen bedroht. Kritiker der Regierung oder des Königshauses wurden schikaniert. Tausenden von staatenlosen Bidun blieben weiterhin die Staatsbürgerschaft und somit ihre Bürgerrechte verwehrt. Mindestens drei Menschen wurden zum Tode verurteilt. Amnesty ReportKuwait18.05.2009 Kuwait 2009 Arbeitsmigranten waren weiterhin von Ausbeutung und Misshandlungen bedroht und forderten den Schutz ihrer Rechte ein. Viele von ihnen wurden des Landes verwiesen, nachdem sie an Massenprotesten teilgenommen hatten. Die Regierung versprach, die Lebensbedingungen von Arbeitsmigranten zu verbessern. Mehrere Journalisten wurden strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportRumänien14.05.2009 Rumänien 2009 Erneute Anschuldigungen, Rumänien sei am US-Programm geheimer Hafteinrichtungen und rechtswidriger Gefangenenüberstellungen beteiligt gewesen, dementierte die Regierung weiterhin, und eine Untersuchungskommission des Senats stützte die Aussagen der Regierung. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportKuwait09.05.2012 Kuwait 2012 Das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Personen, die sich kritisch über die Regierung äußerten, z.B. in sozialen Netzwerken, riskierten Festnahmen. Sicherheitskräfte gingen mit Schlägen gegen einige Demonstrierende vor. Ein Mann starb in Polizeigewahrsam, nachdem er offenbar gefoltert worden war. Frauen wurden noch immer durch Gesetze sowie im täglichen Leben diskriminiert. Tausenden von staatenlosen Bidun mit Wohnsitz in Kuwait blieb die Staatsangehörigkeit weiterhin verwehrt und damit auch der gleichberechtigte Zugang zum Gesundheits- und Schulsystem sowie zum Arbeitsmarkt. Mindestens 17 Menschen wurden zum Tode verurteilt. Hinrichtungen fanden nach vorliegenden Informationen jedoch nicht statt.
Amnesty ReportRumänien04.05.2012 Rumänien 2012 Lokale Behörden waren für die Diskriminierung von Roma verantwortlich. Eine deutsche Tageszeitung veröffentlichte neue Beweise für die Verwicklung Rumäniens in das CIA-Programm für außerordentliche Überstellungen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte ersuchte die Regierung, Auskunft bezüglich der Rechtssache eines Mannes zu erteilen, der in einem psychiatrischen Krankenhaus mutmaßlich infolge von Misshandlung gestorben war.
Amnesty ReportRumänien10.05.2011 Rumänien 2011 **Amtliche Bezeichnung:** Rumänien **Staatsoberhaupt:** Traian Basescu **Regierungschef:** Emil Boc **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 21,2 Mio. **Lebenserwartung:** 73,2 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 20/15 pro 1000 Lebendgeburten
Amnesty ReportKuwait10.05.2011 Kuwait 2011 Kritiker des Ministerpräsidenten wurden schikaniert und verfolgt. Ausländische Arbeitsmigranten wurden von ihren Arbeitgebern ausgebeutet und misshandelt. Tausenden von staatenlosen Bidun mit Wohnsitz in Kuwait blieb die Staatsangehörigkeit verwehrt und damit auch der Zugang zum Gesundheits- und Schulsystem sowie zu anderen Bürgerrechten. Mindestens drei Menschen wurden zum Tode verurteilt. Hinrichtungen fanden aber nach vorliegenden Informationen 2010 nicht statt.
Amnesty ReportRumänien20.05.2010 Rumänien 2010 Die Untersuchungsergebnisse des Senats zu den gegen Rumänien erhobenen Anschuldigungen, am US-Programm rechtswidriger Gefangenenüberstellungen von Terrorverdächtigen sowie geheimer Hafteinrichtungen beteiligt gewesen zu sein, unterlagen weiterhin der Geheimhaltung.
Amnesty ReportKuwait19.05.2010 Kuwait 2010 Trotz Gesetzesreformen waren Arbeitsmigranten weiterhin von Ausbeutung und Verstößen bedroht. Kritiker der Regierung oder des Königshauses wurden schikaniert. Tausenden von staatenlosen Bidun blieben weiterhin die Staatsbürgerschaft und somit ihre Bürgerrechte verwehrt. Mindestens drei Menschen wurden zum Tode verurteilt.
Amnesty ReportKuwait18.05.2009 Kuwait 2009 Arbeitsmigranten waren weiterhin von Ausbeutung und Misshandlungen bedroht und forderten den Schutz ihrer Rechte ein. Viele von ihnen wurden des Landes verwiesen, nachdem sie an Massenprotesten teilgenommen hatten. Die Regierung versprach, die Lebensbedingungen von Arbeitsmigranten zu verbessern. Mehrere Journalisten wurden strafrechtlich verfolgt.
Amnesty ReportRumänien14.05.2009 Rumänien 2009 Erneute Anschuldigungen, Rumänien sei am US-Programm geheimer Hafteinrichtungen und rechtswidriger Gefangenenüberstellungen beteiligt gewesen, dementierte die Regierung weiterhin, und eine Untersuchungskommission des Senats stützte die Aussagen der Regierung.