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Amnesty ReportKroatien07.04.2021 Kroatien 2020 Asylsuchende erhielten keinen Zugang zu Asylverfahren. Personen, die ohne regulären Aufenthaltsstatus einreisen wollten, wurden von Polizeibeamt_innen misshandelt. Amnesty ReportEuropa und Zentralasien16.04.2020 Regionalkapitel Europa 2019 Einige europäische Länder unternahmen 2019 Anstrengungen, die Unabhängigkeit der Justiz auszuhebeln. Amnesty ReportAsien und Pazifik29.01.2020 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2019 2019 war in vielen Ländern Südostasiens ein Jahr der Repression, aber auch des Widerstands. Amnesty ReportKroatien23.05.2018 Kroatien 2017/18 Die Diskriminierung ethnischer und sexueller Minderheiten setzte sich fort. Flüchtlinge und Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus wurden ohne Zugang zu einem wirksamen Asylverfahren abgeschoben. Amnesty ReportSchweiz23.01.2018 Schweiz 2017/18 Migranten und abgelehnte Asylsuchende wurden unter Verstoß gegen das Non-Refoulement-Prinzip abgeschoben. Amnesty ReportSri Lanka20.05.2017 Sri Lanka 2017 Die Regierung Sri Lankas hielt an ihrer Zusage fest, die Verantwortlichen für mutmaßliche völkerrechtliche Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen, doch der Umsetzungsprozess verlief langsam. Die vielen noch existierenden Menschenrechtsprobleme stellten weiterhin eine große Herausforderung dar. So griffen Behörden auf das Antiterrorgesetz zurück, um Tatverdächtige festzunehmen und zu inhaftieren. Nach wie vor wurden Menschen in Polizeigewahrsam gefoltert oder anderweitig misshandelt, und es herrschte weiterhin Straflosigkeit für Fälle von Verschwindenlassen und andere Menschenrechtsverletzungen. Die Opfer von während des bewaffneten Konflikts verübten Menschenrechtsverletzungen sahen sich großen Herausforderungen bei der Rückkehr in ein normales Leben und der Wiederherstellung ihrer Existenzgrundlagen gegenüber, da kohärente Pläne zur Unterstützung und Entschädigung noch nicht umgesetzt wurden. Amnesty ReportKroatien17.05.2017 Kroatien 2017 Kroatien erlebte 2016 eine politische Krise, nachdem das Parlament dem neuen Ministerpräsidenten und seiner Regierung das Misstrauen ausgesprochen hatte. Die Aufnahmebedingungen für Asylsuchende waren im Allgemeinen angemessen, doch gab es kein schlüssiges Konzept für eine langfristige soziale Integration. Ethnische Minderheiten litten unter Diskriminierung. Die Freiheit der Medien wurde ausgehöhlt. Zunehmende nationalistische Äußerungen und Hassreden trugen zu einem wachsenden Klima der Unsicherheit und Intoleranz gegenüber ethnischen Minderheiten bei. Amnesty ReportSchweiz09.06.2016 Schweiz 2016 Das Parlament verabschiedete ein weitreichendes neues Überwachungsgesetz. Unverhältnismäßige Gewaltanwendung durch Polizeibeamte, namentlich bei Abschiebungen von Asylsuchenden, waren weiterhin ein Thema, ebenso die Schwäche der geltenden Rechenschaftsmechanismen für Polizeibeamte. Opfern von Menschenhandel sowie ausländischen Opfern von häuslicher Gewalt wurde der Zugang zu Schutzmaßnahmen erschwert. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Aktuelle Seite 2 Page 3 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportKroatien29.03.2022 Kroatien 2021 Asylsuchende erhielten keinen Zugang zu Asylverfahren. Die Polizei setzte Pushbacks gegen Personen ein, die ohne offizielle Erlaubnis einreisen wollten, und misshandelte sie.
Amnesty ReportKroatien07.04.2021 Kroatien 2020 Asylsuchende erhielten keinen Zugang zu Asylverfahren. Personen, die ohne regulären Aufenthaltsstatus einreisen wollten, wurden von Polizeibeamt_innen misshandelt.
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Amnesty ReportSchweiz23.01.2018 Schweiz 2017/18 Migranten und abgelehnte Asylsuchende wurden unter Verstoß gegen das Non-Refoulement-Prinzip abgeschoben.
Amnesty ReportSri Lanka20.05.2017 Sri Lanka 2017 Die Regierung Sri Lankas hielt an ihrer Zusage fest, die Verantwortlichen für mutmaßliche völkerrechtliche Verbrechen zur Rechenschaft zu ziehen, doch der Umsetzungsprozess verlief langsam. Die vielen noch existierenden Menschenrechtsprobleme stellten weiterhin eine große Herausforderung dar. So griffen Behörden auf das Antiterrorgesetz zurück, um Tatverdächtige festzunehmen und zu inhaftieren. Nach wie vor wurden Menschen in Polizeigewahrsam gefoltert oder anderweitig misshandelt, und es herrschte weiterhin Straflosigkeit für Fälle von Verschwindenlassen und andere Menschenrechtsverletzungen. Die Opfer von während des bewaffneten Konflikts verübten Menschenrechtsverletzungen sahen sich großen Herausforderungen bei der Rückkehr in ein normales Leben und der Wiederherstellung ihrer Existenzgrundlagen gegenüber, da kohärente Pläne zur Unterstützung und Entschädigung noch nicht umgesetzt wurden.
Amnesty ReportKroatien17.05.2017 Kroatien 2017 Kroatien erlebte 2016 eine politische Krise, nachdem das Parlament dem neuen Ministerpräsidenten und seiner Regierung das Misstrauen ausgesprochen hatte. Die Aufnahmebedingungen für Asylsuchende waren im Allgemeinen angemessen, doch gab es kein schlüssiges Konzept für eine langfristige soziale Integration. Ethnische Minderheiten litten unter Diskriminierung. Die Freiheit der Medien wurde ausgehöhlt. Zunehmende nationalistische Äußerungen und Hassreden trugen zu einem wachsenden Klima der Unsicherheit und Intoleranz gegenüber ethnischen Minderheiten bei.
Amnesty ReportSchweiz09.06.2016 Schweiz 2016 Das Parlament verabschiedete ein weitreichendes neues Überwachungsgesetz. Unverhältnismäßige Gewaltanwendung durch Polizeibeamte, namentlich bei Abschiebungen von Asylsuchenden, waren weiterhin ein Thema, ebenso die Schwäche der geltenden Rechenschaftsmechanismen für Polizeibeamte. Opfern von Menschenhandel sowie ausländischen Opfern von häuslicher Gewalt wurde der Zugang zu Schutzmaßnahmen erschwert.