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Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2023 In mehreren Ländern gab es bescheidene Fortschritte bei den Rechten von Frauen und lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LGBTI+).
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2022 2022 wird in Europa und Zentralasien als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem Russland eine groß angelegte Militärinvasion in die Ukraine begann.
Amnesty ReportBelgien28.03.2023 Belgien 2022 Im Strafgesetz wurde das Zustimmungsprinzip als Grundlage für die Definition von Vergewaltigung und anderer sexualisierter Gewalt festgeschrieben.
Amnesty ReportBelgien29.03.2022 Belgien 2021 Migrant_innen ohne regulären Aufenthaltsstatus hatten keinen angemessenen Zugang zu Wohnraum, Gesundheit und Bildung.
Amnesty ReportNeuseeland29.03.2022 Neuseeland 2021 Strafvollzugsanstalten wurden weiterhin genutzt, um Asylsuchende zu inhaftieren.
Amnesty ReportPapua-Neuguinea29.03.2022 Papua-Neuguinea 2021 Mangelnde Kapazitäten im Gesundheitswesen und unzureichende Informationen über das Impfprogramm schränkten den Zugang zu angemessener Gesundheitsversorgung ein.
Amnesty ReportBelgien07.04.2021 Belgien 2020 Die von der Regierung ergriffenen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie warfen menschenrechtliche Bedenken auf.
Amnesty ReportBelgien23.05.2018 Belgien 2017/18 Die Haftbedingungen in den belgischen Gefängnissen waren nach wie vor unzureichend, und Hunderte von Straftätern mit psychischen Erkrankungen und geistigen Behinderungen wurden weiterhin in dafür ungeeigneten Gefängnistrakten festgehalten.
Amnesty ReportPapua-Neuguinea20.05.2017 Papua-Neuguinea 2017 Die Behörden bekämpften die weitverbreitete Gewalt gegen Kinder, Frauen, Sexarbeiterinnen, Asylsuchende und Flüchtlinge nicht entschieden genug. Gewaltverbrechen wurden nur selten strafrechtlich verfolgt. Traditionelle Praktiken, wie z. B. Polygamie, untergruben weiterhin die Rechte von Frauen. Es gab keinen ausreichenden Schutz vor Folter und anderen Misshandlungen. Die Polizei ging 2016 weiterhin mit exzessiver Gewalt gegen Protestierende vor. Obwohl die Rohstoffindustrie zu wachsendem Wohlstand beitrug, lebte die Mehrheit der Bevölkerung weiterhin in Armut, insbesondere in den ländlichen Gebieten. Die Todesstrafe wurde auch 2016 nicht abgeschafft, Hinrichtungen haben jedoch seit 1954 nicht mehr stattgefunden.