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Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden. Amnesty ReportMadagaskar29.03.2022 Madagaskar 2021 Die schwere Dürre im Süden Madagaskars hatte verheerende Auswirkungen auf die Rechte auf Leben, Gesundheit, Nahrung, Wasser, Sanitärversorgung und andere Menschenrechte. Amnesty ReportChina07.04.2021 China 2020 Das Jahr war geprägt von einem außerordentlich harten Vorgehen gegen Menschenrechtsverteidiger_innen und vermeintlich Andersdenkende sowie der systematischen Unterdrückung ethnischer Minderheiten. Amnesty ReportKuba16.04.2020 Kuba 2019 Ein Jahr nach Amtsantritt von Präsident Díaz-Canel bedienten sich die Behörden weiterhin der gewohnten Kontrollmechanismen, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Amnesty ReportKamerun23.05.2018 Kamerun 2017/18 Die bewaffnete Gruppe Boko Haram verübte 2017 in der Region Extrême-Nord weiterhin schwere Menschenrechtsverstöße und Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht. Amnesty ReportMadagaskar23.05.2018 Madagaskar 2017/18 Armut war nach wie vor weit verbreitet. Der Zugang zu Nahrungsmitteln, Trinkwasser, Gesundheitsversorgung und Bildung war eingeschränkt. Amnesty ReportMadagaskar19.05.2017 Madagaskar 2017 Armut war weit verbreitet. Hinzu kamen großflächige Unterernährung und eine sich zunehmend verschlechternde medizinische Grundversorgung. Kinderrechte wurden regelmäßig missachtet. Die Polizei verübte Menschenrechtsverletzungen, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Korrupte Beamte wurden mit Menschenhandel in Verbindung gebracht. Diskriminierung von Frauen in Gesetzgebung und Praxis fand weiterhin statt. Das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Die Haftbedingungen in den Gefängnissen des Landes waren nach wie vor katastrophal. Amnesty ReportKamerun16.05.2017 Kamerun 2017 Die bewaffnete Gruppe Boko Haram verübte 2016 in der Region Extrême-Nord weiterhin schwere Menschenrechtsverstöße und Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht. Sie war u. a. für die Tötung und Entführung Hunderter Zivilpersonen verantwortlich. Die staatlichen Stellen und Sicherheitskräfte, die Boko Haram bekämpften, begingen ihrerseits Menschenrechtsverletzungen, wie willkürliche Festnahmen, Haft ohne Kontakt zur Außenwelt, Folter und Verschwindenlassen. Als Folge des Konflikts waren seit 2014 mehr als 170000 Menschen aus ihrer Heimat geflohen. Die Rechte auf Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit waren weiterhin eingeschränkt. Ende Oktober 2016 gingen die Sicherheitskräfte gewaltsam gegen Demonstrationen im englischsprachigen Teil des Landes vor. Journalisten, Studierende, Menschenrechtsverteidiger und Mitglieder von Oppositionsparteien wurden festgenommen und in einigen Fällen vor Militärgerichte gestellt. Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle wurden weiterhin diskriminiert, eingeschüchtert und schikaniert, allerdings sank die Zahl der Festnahmen und Strafverfahren weiter. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2022 Im asiatisch-pazifischen Raum waren im Jahr 2022 einige schwache Lichtblicke für die Menschenrechte zu erkennen.
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden.
Amnesty ReportMadagaskar29.03.2022 Madagaskar 2021 Die schwere Dürre im Süden Madagaskars hatte verheerende Auswirkungen auf die Rechte auf Leben, Gesundheit, Nahrung, Wasser, Sanitärversorgung und andere Menschenrechte.
Amnesty ReportChina07.04.2021 China 2020 Das Jahr war geprägt von einem außerordentlich harten Vorgehen gegen Menschenrechtsverteidiger_innen und vermeintlich Andersdenkende sowie der systematischen Unterdrückung ethnischer Minderheiten.
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Amnesty ReportMadagaskar19.05.2017 Madagaskar 2017 Armut war weit verbreitet. Hinzu kamen großflächige Unterernährung und eine sich zunehmend verschlechternde medizinische Grundversorgung. Kinderrechte wurden regelmäßig missachtet. Die Polizei verübte Menschenrechtsverletzungen, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Korrupte Beamte wurden mit Menschenhandel in Verbindung gebracht. Diskriminierung von Frauen in Gesetzgebung und Praxis fand weiterhin statt. Das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Die Haftbedingungen in den Gefängnissen des Landes waren nach wie vor katastrophal.
Amnesty ReportKamerun16.05.2017 Kamerun 2017 Die bewaffnete Gruppe Boko Haram verübte 2016 in der Region Extrême-Nord weiterhin schwere Menschenrechtsverstöße und Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht. Sie war u. a. für die Tötung und Entführung Hunderter Zivilpersonen verantwortlich. Die staatlichen Stellen und Sicherheitskräfte, die Boko Haram bekämpften, begingen ihrerseits Menschenrechtsverletzungen, wie willkürliche Festnahmen, Haft ohne Kontakt zur Außenwelt, Folter und Verschwindenlassen. Als Folge des Konflikts waren seit 2014 mehr als 170000 Menschen aus ihrer Heimat geflohen. Die Rechte auf Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit waren weiterhin eingeschränkt. Ende Oktober 2016 gingen die Sicherheitskräfte gewaltsam gegen Demonstrationen im englischsprachigen Teil des Landes vor. Journalisten, Studierende, Menschenrechtsverteidiger und Mitglieder von Oppositionsparteien wurden festgenommen und in einigen Fällen vor Militärgerichte gestellt. Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle wurden weiterhin diskriminiert, eingeschüchtert und schikaniert, allerdings sank die Zahl der Festnahmen und Strafverfahren weiter.