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Der Anwendung der Folter beschuldigte Polizeibeamte gingen in einigen Fällen straffrei aus. Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender-Personen wurde erneut das Demonstrationsrecht verweigert. In der selbsternannten Republik Transnistrien entsprachen die Gerichtsverfahren nicht den internationalen Standards der Fairness. Amnesty ReportTurkmenistan20.05.2010 Turkmenistan 2010 Über den Verbleib zahlreicher Opfer des "Verschwindenlassens" aus dem Jahr 2002 herrschte nach wie vor Ungewissheit. Es befanden sich weiterhin gewaltlose politische Gefangene in Haft, die lediglich in friedlicher Weise ihre Überzeugungen zum Ausdruck gebracht hatten. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit und Religionsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt. Amnesty ReportMoldau19.05.2010 Moldau 2010 Immer wieder war die Rede von Folterungen und Misshandlungen, wobei die Täter weiterhin straffrei blieben. Die Polizei versäumte es, das Recht auf Versammlungsfreiheit zu wahren und zu schützen. Menschenrechtsverteidiger waren aufgrund ihres Engagements mit Schikanen konfrontiert. Amnesty ReportFidschi18.05.2010 Fidschi 2010 Durch die Außerkraftsetzung der Verfassung, die Absetzung der Richter und den Erlass von Notstandsbestimmungen wurde der Schutz der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit weiter ausgehöhlt. Die vom Militär geführte Übergangsregierung verletzte auch 2009 das Recht auf freie Meinungsäußerung und schüchterte Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ein. Amnesty ReportBurkina Faso18.05.2010 Burkina Faso 2010 Menschenrechtsverteidiger, die sich gegen Straflosigkeit einsetzten, waren Repressalien ausgesetzt. Mindestens sechs Menschen wurden zum Tode verurteilt. Trotz anhaltender Bemühungen der Regierung war die Sterblichkeitsrate bei Müttern weiterhin hoch. Amnesty ReportBurkina Faso25.05.2009 Burkina Faso 2009 Bei Protesten gegen die steigenden Lebenshaltungskosten wurden über 300 Personen festgenommen. Mehr als 80 der Festgenommenen wurden ohne anwaltlichen Beistand zu Freiheitsstrafen verurteilt. Amnesty ReportFidschi25.05.2009 Fidschi 2009 Auch 2008 verletzte die vom Militär gestützte Übergangsregierung das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeschüchtert wurden. Die Menschenrechtskommission von Fidschi befürwortete die Ausweisung hochrangiger Medienvertreter aus dem Land. Außerdem übte sie vehement Kritik an der Rolle nichtstaatlicher Menschenrechtsorganisationen innerhalb der Gesellschaft. Es gab weiterhin Berichte über Gewalt gegen Frauen. Amnesty ReportMoldau18.05.2009 Moldau 2009 Immer wieder trafen Berichte über Folterungen und andere Misshandlungen ein, während die Täter weiterhin straffrei blieben. Ein fortschrittliches neues Gesetz über das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde ins Parlament eingebracht, die konkrete Praxis sowie weit verbreitete Auffassungen konnten mit diesen Entwicklungen jedoch nicht Schritt halten. Amnesty ReportTurkmenistan12.05.2009 Turkmenistan 2009 Unabhängige Journalisten und ihre Familien wurden eingeschüchtert und davon abgehalten, ihrer Arbeit nachzugehen. Mehrere engagierte Personen wurden nach unfairen Verfahren inhaftiert und ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Es herrschte zudem umfassende Straflosigkeit für Polizei, Sicherheitskräfte und andere Regierungsbehörden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportMoldau10.05.2011 Moldau 2011 Folter und andere Misshandlungen in Polizeigewahrsam waren nach wie vor an der Tagesordnung. Die Behörden leiteten keine zügigen und unparteiischen Ermittlungen zu den entsprechenden Vorwürfen ein. Der Anwendung der Folter beschuldigte Polizeibeamte gingen in einigen Fällen straffrei aus. Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender-Personen wurde erneut das Demonstrationsrecht verweigert. In der selbsternannten Republik Transnistrien entsprachen die Gerichtsverfahren nicht den internationalen Standards der Fairness.
Amnesty ReportTurkmenistan20.05.2010 Turkmenistan 2010 Über den Verbleib zahlreicher Opfer des "Verschwindenlassens" aus dem Jahr 2002 herrschte nach wie vor Ungewissheit. Es befanden sich weiterhin gewaltlose politische Gefangene in Haft, die lediglich in friedlicher Weise ihre Überzeugungen zum Ausdruck gebracht hatten. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit und Religionsfreiheit waren nach wie vor eingeschränkt.
Amnesty ReportMoldau19.05.2010 Moldau 2010 Immer wieder war die Rede von Folterungen und Misshandlungen, wobei die Täter weiterhin straffrei blieben. Die Polizei versäumte es, das Recht auf Versammlungsfreiheit zu wahren und zu schützen. Menschenrechtsverteidiger waren aufgrund ihres Engagements mit Schikanen konfrontiert.
Amnesty ReportFidschi18.05.2010 Fidschi 2010 Durch die Außerkraftsetzung der Verfassung, die Absetzung der Richter und den Erlass von Notstandsbestimmungen wurde der Schutz der Menschenrechte und der Rechtsstaatlichkeit weiter ausgehöhlt. Die vom Militär geführte Übergangsregierung verletzte auch 2009 das Recht auf freie Meinungsäußerung und schüchterte Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ein.
Amnesty ReportBurkina Faso18.05.2010 Burkina Faso 2010 Menschenrechtsverteidiger, die sich gegen Straflosigkeit einsetzten, waren Repressalien ausgesetzt. Mindestens sechs Menschen wurden zum Tode verurteilt. Trotz anhaltender Bemühungen der Regierung war die Sterblichkeitsrate bei Müttern weiterhin hoch.
Amnesty ReportBurkina Faso25.05.2009 Burkina Faso 2009 Bei Protesten gegen die steigenden Lebenshaltungskosten wurden über 300 Personen festgenommen. Mehr als 80 der Festgenommenen wurden ohne anwaltlichen Beistand zu Freiheitsstrafen verurteilt.
Amnesty ReportFidschi25.05.2009 Fidschi 2009 Auch 2008 verletzte die vom Militär gestützte Übergangsregierung das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem Journalisten und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens eingeschüchtert wurden. Die Menschenrechtskommission von Fidschi befürwortete die Ausweisung hochrangiger Medienvertreter aus dem Land. Außerdem übte sie vehement Kritik an der Rolle nichtstaatlicher Menschenrechtsorganisationen innerhalb der Gesellschaft. Es gab weiterhin Berichte über Gewalt gegen Frauen.
Amnesty ReportMoldau18.05.2009 Moldau 2009 Immer wieder trafen Berichte über Folterungen und andere Misshandlungen ein, während die Täter weiterhin straffrei blieben. Ein fortschrittliches neues Gesetz über das Recht auf freie Meinungsäußerung wurde ins Parlament eingebracht, die konkrete Praxis sowie weit verbreitete Auffassungen konnten mit diesen Entwicklungen jedoch nicht Schritt halten.
Amnesty ReportTurkmenistan12.05.2009 Turkmenistan 2009 Unabhängige Journalisten und ihre Familien wurden eingeschüchtert und davon abgehalten, ihrer Arbeit nachzugehen. Mehrere engagierte Personen wurden nach unfairen Verfahren inhaftiert und ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Es herrschte zudem umfassende Straflosigkeit für Polizei, Sicherheitskräfte und andere Regierungsbehörden.