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Meine Filter: Justiz x Honduras x Japan x Uganda x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 9 Ergebnisse Aktuelles Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Real Reel Films AktuellIran Filmdokumentation "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Die Dokumentation "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Mehr © Joy Saha / Zuma Press / pa Amnesty JournalBangladesch "Wir müssen ständig abwägen, wie weit wir gehen" Nazma Akter, Präsidentin der Textilgewerkschaft Sommilito Garment Sramik Federation, streitet in Bangladesch für bessere Arbeitsbedingungen. Mehr © Mari Katayama Amnesty JournalJapan Da fehlt gar nichts Mari Katayama ist die wohl bekannteste Künstlerin Japans, die eine körperliche Behinderung hat. Indem sie diese ins Zentrum ihrer Werke stellt, ist sie auch eine Kämpferin für Gleichheit. Mehr Aktuell PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Selbstbestimmungsgesetz ist Meilenstein, bleibt aber hinter Anforderungen zurück Die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetz ist aus Sicht von Amnesty ein wichtiger und längst überfälliger Schritt. AktuellUkraine12.04.2024 Verheerende Schäden durch russische Angriffe auf kritische Energie-Infrastruktur in der Ukraine Die russische Armee hat in den vergangenen Tagen erneut massiv die Energie-Infrastruktur in der Ukraine angegriffen. Suchergebnis Content type Amnesty MaterialAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 AktuellUganda21.04.2023 Verfolgung von LGBTI-Personen in Uganda: "Ich muss wirklich hier weg" Homofeindlichkeit ist in Uganda alltäglich. Nun hat das Parlament die Todesstrafe für bestimmte homosexuelle Handlungen eingeführt. AktuellErfolgUrgent Action11.04.2023 Urgent-Actions-Erfolge Januar bis März 2023 Hier findet ihr eine kleine Auswahl der Erfolge, die wir im ersten Quartal 2023 gemeinsam erreicht haben. Vielen Dank für euren Einsatz! AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. AktuellErfolg15.07.2022 Unsere Erfolge im ersten Halbjahr 2022 Zu Unrecht Inhaftierte sind wieder in Freiheit und ungerechte Gesetze wurden geändert: Hier findest du eine Übersicht über unsere Erfolge der vergangenen Monate. Pressemitteilung05.05.2021 Umfrage: Mehrheit in G7-Ländern für gerechte Verteilung von Impfstoff-Knowhow Trotz breiter öffentlicher Unterstützung für mehr Impfgerechtigkeit weigern sich G7-Regierungen nach wie vor, die Patentrechte für Covid-19-Impfstoffe auszusetzen. AktuellUganda10.01.2014 Uganda: LGBTI-feindliches Gesetz verabschiedet Am 20.12.2013 wurde das sogenannte Anti-Homosexualitäts-Gesetz vom ugandischen Parlament überraschend verabschiedet. Die Gesetzesvorlage sieht lebenslange Haftstrafen für homosexuelle Handlungen und die Strafbarkeit von Unterstützung von Homosexualität vor. ErfolgAktuellUganda04.08.2014 Uganda: Aufhebung des Anti-Homosexuellengesetzes ein Schritt in die richtige Richtung Amnesty International bezeichnet die Aufhebung des Anti-Homosexuellengesetzes in Uganda als wichtigen Schritt hin zur sofortigen Beendigung staatlich sanktionierter Diskriminierung. AktuellUganda25.02.2013 Uganda: LGBTI-feindliches Gesetz steht möglicherweise kurz vor seiner Verabschiedung Seit dem 19. Februar steht das Anti-Homosexualitätsgesetz wieder auf der Tagesordnung des ugandischen Parlaments. Ein Gesetz, welches die bereits bestehende schwierige Situation von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgendernn und Intersexuellen (LGBTI) weiter verschlechtern würde und eine zunehmende Diskriminierung und Stigmatisierung von mutmaßlichen LGBTI-Personen zur Folge hätte. 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