Waffenhandel Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Pro Seite 9182736 Amnesty JournalDeutschland24.08.2021 Was sagt Amnesty eigentlich zu...Waffenhandel? In Kriegen sind Menschenrechtsverletzungen und Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht an der Tagesordnung. Amnesty kritisiert Rüstungsexporte. Amnesty JournalBrasilien28.08.2019 Treue Kunden, teure Waffen Dem Panzerhersteller Krauss-Maffei Wegmann und der deutschen Kleinwaffenindustrie kommen die Aufrüstungspläne des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro entgegen. AktuellDeutschland29.03.2019 Fauler Kompromiss bei Rüstungsexporten nach Saudi-Arabien gefährdet Menschenrechte Die Bundesregierung hat entschieden, den Exportstopp für Rüstungsgüter nach Saudi-Arabien zu verlängern. AktuellJemen25.03.2019 Bundesregierung muss Rüstungsexportstopp nach Saudi-Arabien verlängern Im Jemen spielt sich seit genau vier Jahren ein brutaler Konflikt ab, der die schwerste humanitäre Katastrophe seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst hat. Amnesty JournalJemen01.02.2019 Keine Rüstungsgüter für den Krieg im Jemen Trotz der Gräueltaten liefern die USA und europäische Staaten weiter Waffen und andere Rüstungsmaterialien an die Militärallianz. Damit verstoßen sie gegen verbindliche internationale Regelungen zur Rüstungsexportkontrolle. Artikel 28: Soziale und internationale Ordnung Vier Jahre nach Inkrafttreten des internationalen Waffenhandelsvertrags gibt es weiter verantwortungslose Rüstungsexporte. AktuellDeutschland02.02.2018 Keine Rüstungsgüter für Jemen-Konfliktparteien Amnesty International appelliert an CDU, CSU und SPD, an dem Exportstopp für Rüstungsgüter an die Jemen-Konfliktparteien festzuhalten. AktuellDeutschland11.09.2017 Verantwortungslose Rüstungsexporte gefährden die Menschenrechte Drei Jahre nach Inkrafttreten des internationalen Waffenhandelsvertrags gibt es weiter verantwortungslose Rüstungsexporte. Hände hoch für Waffenkontrolle! Jedes Jahr werden weltweit Klein- und Leichtwaffen im Wert von knapp drei Milliarden Euro verkauft. Und jedes Jahr sterben mindestens 500.000 Menschen durch Waffengewalt – ein Mensch pro Minute.
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Amnesty JournalBrasilien28.08.2019 Treue Kunden, teure Waffen Dem Panzerhersteller Krauss-Maffei Wegmann und der deutschen Kleinwaffenindustrie kommen die Aufrüstungspläne des brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro entgegen.
AktuellDeutschland29.03.2019 Fauler Kompromiss bei Rüstungsexporten nach Saudi-Arabien gefährdet Menschenrechte Die Bundesregierung hat entschieden, den Exportstopp für Rüstungsgüter nach Saudi-Arabien zu verlängern.
AktuellJemen25.03.2019 Bundesregierung muss Rüstungsexportstopp nach Saudi-Arabien verlängern Im Jemen spielt sich seit genau vier Jahren ein brutaler Konflikt ab, der die schwerste humanitäre Katastrophe seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst hat.
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Artikel 28: Soziale und internationale Ordnung Vier Jahre nach Inkrafttreten des internationalen Waffenhandelsvertrags gibt es weiter verantwortungslose Rüstungsexporte.
AktuellDeutschland02.02.2018 Keine Rüstungsgüter für Jemen-Konfliktparteien Amnesty International appelliert an CDU, CSU und SPD, an dem Exportstopp für Rüstungsgüter an die Jemen-Konfliktparteien festzuhalten.
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Hände hoch für Waffenkontrolle! Jedes Jahr werden weltweit Klein- und Leichtwaffen im Wert von knapp drei Milliarden Euro verkauft. Und jedes Jahr sterben mindestens 500.000 Menschen durch Waffengewalt – ein Mensch pro Minute.