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Menschen protestieren auf einer Straße, sie tragen selbstgemachte Transparente, auf denen die Gesichter von Menschen zu sehen sind.
Amnesty JournalKulturSyrien03.02.2023

Kämpfe in Einsamkeit und Trauer

Vor zehn Jahren schmuggelte ein syrischer Militärfotograf Tausende Bilder ermordeter Gefangener aus dem Land. Der Film The Lost Souls of Syria erzählt, wie die Angehörigen der Opfer seither um Gerechtigkeit kämpfen.

Eine türkische Frau mittleren Alters sitzt in einem Wohnzimmer auf einem Sofa und hält eine gerahmte goldene Schallplatte in den Händen auf ihrem Schoß; sie trägt Halsketten, einen Blazer und ist geschminkt, hinter ihr steht ein Sessel und ein Beistelltisch mit einer Lampe.
Amnesty JournalDeutschland02.09.2022

Lieder aus der fremden Heimat

Regisseur Cem Kaja hat mit "Liebe, D-Mark und Tod" eine spektakuläre Musikdokumentation über 60 Jahre türkischer Migration gedreht.

Eine junge Frau demonstriert auf der Straße zusammen mit anderen, sie hält ein Pappschild, auf dem geschrieben steht "Girls just want to have fun-damental human rights".
Amnesty Journal09.03.2022

Nicht nur für Frauen

Film, Literatur, Musik und Festival – eine kleine feine Auswahl von Kulturtipps zum Weltfrauentag.

Eine Person in einem roten Overall mit einer schwarzen Maske im Gesicht, auf der ein Dreieck abgebildet ist, bewacht mit einem Gewehr in den Händen eine Gruppe von Menschen in Trainingsanzügen, die in Reih und Glied stehen.
Amnesty Journal26.01.2022

Raue Realität

Die Netflix-Serie "Squid Game" erfährt international enorme Resonanz. Sie spiegelt die Situation von Beschäftigten und Gewerkschafter_innen in Südkorea wider – wenn auch überzeichnet.

Ein Junge liegt auf der Seite in einem Bett und schläft, an der Wand hinter ihm hängen Fotos.
Amnesty JournalAfghanistan07.01.2022

Kino als Ort der Freiheit

Ein Meisterwerk aus Afghanistan: "Kabul Kinderheim" von Shahrbanoo Sadat erzählt von einer Jugend zwischen Mudschaheddin und Sowjetunion.

Eine Frau in einem Geriochtssaal, davor ein paar Mikrofone.
Amnesty JournalKultur03.09.2021

Aktivismus verändert

Am 16. September startet das Human Rights Film Festival in Berlin. Amnesty International präsentiert drei Filme.

Eine Frau mit Kopftuch sitzt in einem Auto, und blickt durch die Seitenscheibe, auf der Regentropfen abperlen.
Amnesty JournalIran16.08.2021

Wo die Diktatur absurd wird

Mit "Doch das Böse gibt es nicht" gewann der iranische Regisseur Mohammad Rasoulof den Goldenen Bären der Berlinale. Sein Film stellt universelle Fragen nach Schuld und Verantwortung.

Eine Frau steht vor einer mit Papier abgehängten Glaswand, durch die Licht scheint und hat einen entsetzten Gesichtsausdruck, bei dem sie sich die rechte Hand vor den Mund hält.
Amnesty JournalKultur26.07.2021

Rekonstruktion eines Verbrechens

Mit "Quo vadis, Aida?" erinnert Regisseurin Jasmila Žbanić an den Völkermord in Srebrenica während des Bosnienkrieges Mitte der 1990er Jahre.

Eine blonde Frau steht in einer Hügellandschaft, um sie herum liegen Haufen von Schwimmwesten, am Horizont steht die Sonne tief.
Amnesty JournalGriechenland27.04.2021

Kino im Kopf, Flucht vor der Linse

Die Schauspielerin und Menschenrechtsaktivistin Katja Riemann hat im griechischen Flüchtlingslager Moria einen überraschenden Film gedreht – über eine Filmschule.

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