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Oktober jede Spur. Sein Verschwinden steht im Zusammenhang mit dem Besuch eines inhaftierten Mandanten. ErfolgAktuellDeutschland24.09.2012 "Resettlement" in Deutschland: Die ersten Flüchtlinge sind angekommen Deutschland hat Anfang September die ersten 195 Flüchtlinge aus dem tunesischen Flüchtlingslager Choucha aufgenommen. Amnesty International hatte die Einführung eines solchen Resettlement-Programms seit Jahren gefordert. Urgent ActionÄquatorialguinea Zum Tode verurteilt Der 20-jährige Amadou Tamboura wurde des Mordes schuldig befunden. Obwohl die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe forderte, verhängte das Gericht die Todesstrafe. Urgent ActionÄquatorialguinea Menschenrechtler zu Haftstrafe verurteilt Der Arzt und Menschenrechtsverteidiger Wenceslao Mansogo Alo ist von einem Gericht in Äquatorialguinea zu drei Jahren Freiheitsentzug verurteilt worden. Amnesty geht davon aus, dass das Verfahren politisch motiviert war. Urgent ActionÄquatorialguinea Menschenrechtler angeklagt In Äquatorial-Guinea ist der Arzt Wenceslao Mansogo Alo unter Anklage gestellt worden. Er soll den Tod einer Patientin mitverschuldet haben. Die Anklage ist offenbar politisch motiviert und steht mit dem Menschenrechtsengagement des Arztes in Zusammenhang. Urgent ActionÄquatorialguinea Haft ohne rechtliche Grundlage Am 9. Februar wurde der Gynäkologe Wenceslao Mansogo Alo in Äquatorialguinea inhaftiert. Er engagiert sich für die Menschenrechte und ist auch politisch aktiv. Urgent ActionSchweden Abschiebungen Die schwedischen Polizeibehörden bestätigten am 19. Januar, dass sie 26 irakische Staatsangehörige nach Bagdad abgeschoben haben. Amnesty befürchtet, dass sie bei ihrer Rückkehr in großer Gefahr sind. Urgent ActionSchweden Abschiebung nach Bagdad Die schwedischen Behörden bereiten offenbar für den 19. Januar die Abschiebung von mehreren Personen vor, deren Asylanträge in Schweden abgelehnt wurden. Das Leben dieser Menschen wäre im Irak in Gefahr. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
ErfolgUrgent ActionÄquatorialguinea Freigelassen Fabián Nsue Nguema ist seit dem 30. Oktober wieder frei. Der Menschenrechtler und Rechtsanwalt war am 22. Oktober in Äquatorialguinea "verschwunden". Danke an alle, die sich für ihn eingesetzt haben!
Urgent ActionÄquatorialguinea Menschenrechtler vermisst Von dem bekannten Rechtsanwalt Fabián Nsue Nguema aus Äquatorialguinea fehlt seit dem 22. Oktober jede Spur. Sein Verschwinden steht im Zusammenhang mit dem Besuch eines inhaftierten Mandanten.
ErfolgAktuellDeutschland24.09.2012 "Resettlement" in Deutschland: Die ersten Flüchtlinge sind angekommen Deutschland hat Anfang September die ersten 195 Flüchtlinge aus dem tunesischen Flüchtlingslager Choucha aufgenommen. Amnesty International hatte die Einführung eines solchen Resettlement-Programms seit Jahren gefordert.
Urgent ActionÄquatorialguinea Zum Tode verurteilt Der 20-jährige Amadou Tamboura wurde des Mordes schuldig befunden. Obwohl die Staatsanwaltschaft eine Freiheitsstrafe forderte, verhängte das Gericht die Todesstrafe.
Urgent ActionÄquatorialguinea Menschenrechtler zu Haftstrafe verurteilt Der Arzt und Menschenrechtsverteidiger Wenceslao Mansogo Alo ist von einem Gericht in Äquatorialguinea zu drei Jahren Freiheitsentzug verurteilt worden. Amnesty geht davon aus, dass das Verfahren politisch motiviert war.
Urgent ActionÄquatorialguinea Menschenrechtler angeklagt In Äquatorial-Guinea ist der Arzt Wenceslao Mansogo Alo unter Anklage gestellt worden. Er soll den Tod einer Patientin mitverschuldet haben. Die Anklage ist offenbar politisch motiviert und steht mit dem Menschenrechtsengagement des Arztes in Zusammenhang.
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Urgent ActionSchweden Abschiebungen Die schwedischen Polizeibehörden bestätigten am 19. Januar, dass sie 26 irakische Staatsangehörige nach Bagdad abgeschoben haben. Amnesty befürchtet, dass sie bei ihrer Rückkehr in großer Gefahr sind.
Urgent ActionSchweden Abschiebung nach Bagdad Die schwedischen Behörden bereiten offenbar für den 19. Januar die Abschiebung von mehreren Personen vor, deren Asylanträge in Schweden abgelehnt wurden. Das Leben dieser Menschen wäre im Irak in Gefahr.