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Meine Filter: RassismusBahrain x Frankreich x Kroatien x Nicaragua x Palästina x Paraguay x Ungarn x Uruguay x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 63 Ergebnisse Rassismus Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr © IMAGO / Ukrinform Amnesty Report Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mehr Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantAmnesty MaterialGruppeJobAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkEventJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportBahrain14.05.2017 Bahrain 2017 Die Regierung verschärfte 2016 die Einschränkungen der Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit und hielt die Beschränkungen des Rechts auf Versammlungsfreiheit weiterhin aufrecht. Mehrere Menschenrechtsverteidiger wurden inhaftiert und angeklagt, andere erhielten Ausreiseverbote. Die Behörden lösten die wichtigste oppositionelle Vereinigung auf. 80 Personen wurde die bahrainische Staatsbürgerschaft aberkannt, vier Männer wurden des Landes verwiesen. Zu den gewaltlosen politischen Gefangenen, die weiterhin inhaftiert waren, zählten auch führende Oppositionelle. Es gab erneut Berichte über Folter und andere Misshandlungen sowie über unfaire Gerichtsverfahren. Frauen wurden weiterhin durch Gesetze und im täglichen Leben benachteiligt. Arbeitsmigranten sowie Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle litten unter Diskriminierung. Es gab weder neue Todesurteile noch Hinrichtungen. Amnesty ReportKroatien07.06.2016 Kroatien 2016 Kroatien hatte 2015 Mühe, den Flüchtlingen und Migranten, die in großer Zahl in das Land kamen, Zugang zu Asylverfahren und angemessene Aufnahmebedingungen zu bieten. Das Parlament verabschiedete ein Gesetz, das für Überlebende des Kriegsverbrechens der sexuellen Gewalt Entschädigungszahlungen vorsieht. Kroatische Serben und Roma wurden weiterhin diskriminiert. Amnesty JournalUngarn22.01.2016 Helfen statt hassen Eine Flüchtlingsinitiative wird zum Aushängeschild für ein anderes Ungarn. Amnesty JournalDänemark05.10.2015 Europas Grenze Beim Thema Flucht und Asyl reagieren europäische Regierungen mit Abwehr und Abschottung. Überall in Europa werden Grenzen geschlossen und Zäune errichtet. Vor allem Ungarn schürt Angst vor "Überfremdung" und "falschen Flüchtlingen". Amnesty JournalMazedonien09.12.2015 Gefangen im Niemandsland Rückschiebung, Ausbeutung, Misshandlung: Ein Bericht von Amnesty International dokumentiert die unmenschlichen Bedingungen, denen Flüchtlinge auf der Balkanroute ausgesetzt sind. Urgent ActionFrankreich ROMA-FAMILIEN OBDACHLOS Eine Gruppe von 150 Menschen, größtenteils Roma-Migrant_innen aus Rumänien, kampiert seit der rechtswidrigen Zwangsräumung einer informellen Siedlung vor dem Rathaus der französischen Stadt La Courneuve. Urgent ActionUngarn Ungarn verletzt Menschenrechte Gsetzesänderungen, welche die "illegale" Einreise kriminalisieren und die darauf abzielen, die Verantwortung Ungarns gegenüber denjenigen, die internationalen Schutz benötigen, abzugeben, müssen aufgehoben werden. AktuellFrankreich18.12.2012 Frankreich: Tausende Roma rechtswidrig zwangsgeräumt Jedes Jahr lässt die französische Regierung Tausende Roma-Siedlungen zwangsräumen - meist ohne Vorankündigung und ohne Ersatzunterkünfte zur Verfügung zu stellen. Dies dokumentiert ein neuer Amnesty Bericht. AktuellSerbien22.10.2012 Positionspapier: Rücküberstellungen nach Ungarn Die Situation von Asylsuchenden und Flüchtlingen in Ungarn ist besorgniserregend. Aktuell ist Ungarn das europäische Land, in das im Dublin-II-Verfahren am dritthäufigsten zurückgeschoben wird. Insbesondere bei den sog. "Dublin-Rückkehrern" besteht nur eingeschränkt Zugang zu einem Asylverfahren. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
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Amnesty ReportKroatien07.06.2016 Kroatien 2016 Kroatien hatte 2015 Mühe, den Flüchtlingen und Migranten, die in großer Zahl in das Land kamen, Zugang zu Asylverfahren und angemessene Aufnahmebedingungen zu bieten. Das Parlament verabschiedete ein Gesetz, das für Überlebende des Kriegsverbrechens der sexuellen Gewalt Entschädigungszahlungen vorsieht. Kroatische Serben und Roma wurden weiterhin diskriminiert.
Amnesty JournalUngarn22.01.2016 Helfen statt hassen Eine Flüchtlingsinitiative wird zum Aushängeschild für ein anderes Ungarn.
Amnesty JournalDänemark05.10.2015 Europas Grenze Beim Thema Flucht und Asyl reagieren europäische Regierungen mit Abwehr und Abschottung. Überall in Europa werden Grenzen geschlossen und Zäune errichtet. Vor allem Ungarn schürt Angst vor "Überfremdung" und "falschen Flüchtlingen".
Amnesty JournalMazedonien09.12.2015 Gefangen im Niemandsland Rückschiebung, Ausbeutung, Misshandlung: Ein Bericht von Amnesty International dokumentiert die unmenschlichen Bedingungen, denen Flüchtlinge auf der Balkanroute ausgesetzt sind.
Urgent ActionFrankreich ROMA-FAMILIEN OBDACHLOS Eine Gruppe von 150 Menschen, größtenteils Roma-Migrant_innen aus Rumänien, kampiert seit der rechtswidrigen Zwangsräumung einer informellen Siedlung vor dem Rathaus der französischen Stadt La Courneuve.
Urgent ActionUngarn Ungarn verletzt Menschenrechte Gsetzesänderungen, welche die "illegale" Einreise kriminalisieren und die darauf abzielen, die Verantwortung Ungarns gegenüber denjenigen, die internationalen Schutz benötigen, abzugeben, müssen aufgehoben werden.
AktuellFrankreich18.12.2012 Frankreich: Tausende Roma rechtswidrig zwangsgeräumt Jedes Jahr lässt die französische Regierung Tausende Roma-Siedlungen zwangsräumen - meist ohne Vorankündigung und ohne Ersatzunterkünfte zur Verfügung zu stellen. Dies dokumentiert ein neuer Amnesty Bericht.
AktuellSerbien22.10.2012 Positionspapier: Rücküberstellungen nach Ungarn Die Situation von Asylsuchenden und Flüchtlingen in Ungarn ist besorgniserregend. Aktuell ist Ungarn das europäische Land, in das im Dublin-II-Verfahren am dritthäufigsten zurückgeschoben wird. Insbesondere bei den sog. "Dublin-Rückkehrern" besteht nur eingeschränkt Zugang zu einem Asylverfahren.