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Pressemitteilung21.04.2021 Todesstrafe: Trotz Corona-Pandemie Hunderte Hinrichtungen im Jahr 2020 Selbst inmitten der Covid-19-Pandemie haben im vorigen Jahr 18 Länder Todesurteile vollstreckt und Menschen hingerichtet. Die dokumentiert der neue Todesstrafen-Bericht von Amnesty. Aktuell11.11.2020 Arbeitnehmer_innenrechte sind Menschenrechte! Wer sich gewerkschaftlich engagiert, sich für faire Löhne und gerechte Arbeitsbedingungen einsetzt, lebt in vielen Ländern gefährlich. Amnesty ReportPuerto Rico23.05.2018 Puerto Rico 2017/18 Hurrikan Maria verursachte Todesfälle und umfassende Schäden an Infrastruktur, Häusern und grundlegenden Versorgungssystemen. Beim Schutz transgeschlechtlicher Personen und der Meinungs- und Vereinigungsfreiheit waren Rückschläge zu verzeichnen. Sparmaßnahmen gefährdeten die Einhaltung der Menschenrechte. Die Polizei setzte exzessive Gewalt ein, um Proteste am Internationalen Tag der Arbeit zu unterdrücken. Urgent ActionIndonesien Verleumdungsklage gegen Menschenrechtler Novel Baswedan wird wegen Verleumdung strafrechtlich verfolgt. Zuvor wurde ein Säureangriff auf ihn verübt. Urgent ActionIndonesien Menschenrechtler_innen bedroht Mitarbeiter_innen von zwei Menschenrechtsorganisationen wurden durch gewaltsame Proteste bedroht. Amnesty ReportPuerto Rico20.05.2017 Puerto Rico 2017 Es gab Fortschritte bei der Erlangung von Gleichberechtigung und Gerechtigkeit in Bezug auf die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen (LGBTI). In Fragen der Gesundheit und des Wohlergehens sahen sich LGBTI jedoch nach wie vor mit Diskriminierung konfrontiert. Die Reform der Polizei zeigte auch weiterhin nur wenig Wirkung, und es gab nach wie vor Fälle exzessiver Gewaltanwendung durch Sicherheitskräfte. Das neue Bundesgesetz Puerto Rico Oversight, Management and Economic Stability Act (PROMESA) sorgte angesichts seiner möglichen negativen Auswirkungen auf wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, insbesondere für besonders schutzbedürftige Gruppen in der Gesellschaft, für große Bedenken Amnesty ReportIndonesien16.05.2017 Indonesien 2017 Weitgefasste und vage formulierte Gesetze wurden eingesetzt, um die Rechte auf Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit willkürlich einzuschränken. Obwohl sich die Behörden verpflichtet hatten, in der Vergangenheit verübte Menschenrechtsverletzungen aufzuklären, wurde Millionen Opfern und ihren Familien noch immer ihr Recht auf Wahrheit, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung vorenthalten. Den Sicherheitskräften wurden Menschenrechtsverletzungen wie rechtswidrige Tötungen und der Einsatz exzessiver und unnötiger Gewalt vorgeworfen. Mindestens 38 gewaltlose politische Gefangene waren noch immer inhaftiert. Vier Personen wurden hingerichtet. Urgent ActionIndonesien Unmittelbar drohende Hinrichtungen Sechs Personen, die in Indonesien wegen Drogendelikten verurteilt wurden, droht unmittelbar die Hinrichtung. In einem Gefängnis auf der Insel Nusakambangan wurden bereits die Vorbereitungen des Hinrichtungsorts abgeschlossen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Page 3 Page 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2022 Im asiatisch-pazifischen Raum waren im Jahr 2022 einige schwache Lichtblicke für die Menschenrechte zu erkennen.
Pressemitteilung21.04.2021 Todesstrafe: Trotz Corona-Pandemie Hunderte Hinrichtungen im Jahr 2020 Selbst inmitten der Covid-19-Pandemie haben im vorigen Jahr 18 Länder Todesurteile vollstreckt und Menschen hingerichtet. Die dokumentiert der neue Todesstrafen-Bericht von Amnesty.
Aktuell11.11.2020 Arbeitnehmer_innenrechte sind Menschenrechte! Wer sich gewerkschaftlich engagiert, sich für faire Löhne und gerechte Arbeitsbedingungen einsetzt, lebt in vielen Ländern gefährlich.
Amnesty ReportPuerto Rico23.05.2018 Puerto Rico 2017/18 Hurrikan Maria verursachte Todesfälle und umfassende Schäden an Infrastruktur, Häusern und grundlegenden Versorgungssystemen. Beim Schutz transgeschlechtlicher Personen und der Meinungs- und Vereinigungsfreiheit waren Rückschläge zu verzeichnen. Sparmaßnahmen gefährdeten die Einhaltung der Menschenrechte. Die Polizei setzte exzessive Gewalt ein, um Proteste am Internationalen Tag der Arbeit zu unterdrücken.
Urgent ActionIndonesien Verleumdungsklage gegen Menschenrechtler Novel Baswedan wird wegen Verleumdung strafrechtlich verfolgt. Zuvor wurde ein Säureangriff auf ihn verübt.
Urgent ActionIndonesien Menschenrechtler_innen bedroht Mitarbeiter_innen von zwei Menschenrechtsorganisationen wurden durch gewaltsame Proteste bedroht.
Amnesty ReportPuerto Rico20.05.2017 Puerto Rico 2017 Es gab Fortschritte bei der Erlangung von Gleichberechtigung und Gerechtigkeit in Bezug auf die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen (LGBTI). In Fragen der Gesundheit und des Wohlergehens sahen sich LGBTI jedoch nach wie vor mit Diskriminierung konfrontiert. Die Reform der Polizei zeigte auch weiterhin nur wenig Wirkung, und es gab nach wie vor Fälle exzessiver Gewaltanwendung durch Sicherheitskräfte. Das neue Bundesgesetz Puerto Rico Oversight, Management and Economic Stability Act (PROMESA) sorgte angesichts seiner möglichen negativen Auswirkungen auf wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, insbesondere für besonders schutzbedürftige Gruppen in der Gesellschaft, für große Bedenken
Amnesty ReportIndonesien16.05.2017 Indonesien 2017 Weitgefasste und vage formulierte Gesetze wurden eingesetzt, um die Rechte auf Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit willkürlich einzuschränken. Obwohl sich die Behörden verpflichtet hatten, in der Vergangenheit verübte Menschenrechtsverletzungen aufzuklären, wurde Millionen Opfern und ihren Familien noch immer ihr Recht auf Wahrheit, Gerechtigkeit und Wiedergutmachung vorenthalten. Den Sicherheitskräften wurden Menschenrechtsverletzungen wie rechtswidrige Tötungen und der Einsatz exzessiver und unnötiger Gewalt vorgeworfen. Mindestens 38 gewaltlose politische Gefangene waren noch immer inhaftiert. Vier Personen wurden hingerichtet.
Urgent ActionIndonesien Unmittelbar drohende Hinrichtungen Sechs Personen, die in Indonesien wegen Drogendelikten verurteilt wurden, droht unmittelbar die Hinrichtung. In einem Gefängnis auf der Insel Nusakambangan wurden bereits die Vorbereitungen des Hinrichtungsorts abgeschlossen.