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Er hat jahrelange Erfahrung in der NGO-Arbeit, vor allem im Bereich der Korruptionsbekämpfung. Amnesty ReportKenia17.05.2017 Kenia 2017 Die Sicherheitskräfte waren für Fälle von Verschwindenlassen, außergerichtliche Hinrichtungen und Folter verantwortlich, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Bis Oktober 2016 hatten sie bereits mindestens 122 Menschen getötet. In einigen Fällen begingen die Sicherheitskräfte Übergriffe im Zuge von Antiterroreinsätzen, in anderen Fällen waren dafür Polizisten, die ohne gebührende Aufsicht handelten, und andere Sicherheitskräfte verantwortlich. Die Polizei ging mit exzessiver und tödlicher Gewalt gegen Demonstrierende vor, die faire Wahlen forderten. Oppositionspolitiker, Journalisten, Blogger, Aktivisten, die Korruption anprangerten, und andere zivilgesellschaftlich engagierte Bürger wurden drangsaliert. Bewohner informeller Siedlungen und sozial benachteiligte Gruppen wurden Opfer rechtswidriger Zwangsräumungen. AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. AktuellKenia24.07.2014 Kenia: Nach sechs Jahren immer noch keine Gerechtigkeit Mehr als sechs Jahre nach den schweren Gewaltausbrüchen in Kenia warten die meisten Opfer noch immer auf Gerechtigkeit und Wiedergutmachung. Die kenianische Regierung verfehlt es, die Verbrechen ordnungsgemäß zu untersuchen und Betroffene zu entschädigen. AktuellAfrika08.08.2011 Flüchtlingskrise am Horn von Afrika: Internationale Gemeinschaft muss handeln! 800.000 Somalier sind in den vergangenen 20 Jahren in die angrenzenden Länder geflüchtet. In den letzten Wochen waren es mehr als jemals zuvor. Amnesty International fordert die internationale Gemeinschaft auf, Verantwortung zu übernehmen.
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