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Urgent ActionUSA Bevorstehende Hinrichtung Brett Hartman soll am 7. April 2009 in Ohio hingerichtet werden. Er war 1998 für den ein Jahr zuvor begangenen Mord an Winda Snipes zum Tode verurteilt worden. Urgent ActionItalien Zwangsräumung Die mailändischen Behörden bereiten die Zwangsräumung von etwa 150 Roma vor. Sie leben unter einer Überführung im Norden der Stadt und sollen noch vor Ende März geräumt werden. Urgent ActionUSA Krank durch Misshandlungen Amnesty International ist besorgt um die Gesundheit des Guantánamo-Häftlings Muhammed Khan Tumani. Seine Anwälte stellten eine deutliche Verschlechterung seines psychischen Zustandes fest. Urgent ActionMoldau Bürgermeister "verschwunden" Am 27. Februar 2009 "verschwand" Gheorghe Ionel. Er ist Mitglied der Oppositionskoalition. Polizisten zwangen ihn in ein Auto. Seither wurde er nicht mehr gesehen. PressemitteilungDeutschland Aufnahme irakischer Flüchtlinge kann nur erster Schritt sein BERLIN, 04.03.2009 - Die Aufnahme irakischer Flüchtlinge in Deutschland ist begrüßenswert, kann aber nur ein erster Schritt sein. Deutschland sollte sich dringend verpflichten, ein jährliches Kontingent von Flüchtlingen dauerhaft aufzunehmen und zu integrieren. Dies haben Vertreter von Amnesty International, Pro Asyl und des Diakonischen Werks der EKD heute gefordert. PressemitteilungSudan Sudans Präsident muss sich jetzt stellen BERLIN, 04.03.2009 - Der sudanesische Präsident Omar al Bashir muss sich unverzüglich dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag (IstGH) stellen, nachdem dieser einen Haftbefehl gegen ihn ausgestellt hat. "Das Recht ist hier eindeutig: Präsident Bashir muss vor dem IStGH erscheinen, um sich zu verteidigen. Wenn er sich weigert, müssen die sudanesischen Behörden ihn verhaften und sofort dem IStGH übergeben", sagte Leonie von Braun, Expertin für internationale Strafgerichtsbarkeit von Amnesty International. Urgent ActionRussland In Haft misshandelt Am 18. und 24. Februar soll Subair Issajewitsch Subairajew erneut brutal verprügelt worden sein. Sein Anwalt gab an, er habe im Gesicht seines Mandanten die Spuren der Schläge gesehen. Urgent ActionUSA "Feindlicher Kämpfer" in regulärer Haft Ali al-Marri soll nach fünfeinhalb Jahren in Militärhaft vor ein Bundesgericht gestellt werden. Präsident Obama hat seine Verlegung in zivile Haft angeordnet. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 650 Page 651 Page 652 Page 653 Aktuelle Seite 654 Page 655 Page 656 Page 657 Page 658 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionUSA Zwangsernährung in Guantánamo Eine unbekannte Anzahl von Häftlingen befindet sich weiter im Hungerstreik, um gegen ihre Inhaftierung und die Haftbedingungen zu protestieren. Binyam Mohamed wurde am 26. Februar freigelassen.
Urgent ActionUSA Bevorstehende Hinrichtung Brett Hartman soll am 7. April 2009 in Ohio hingerichtet werden. Er war 1998 für den ein Jahr zuvor begangenen Mord an Winda Snipes zum Tode verurteilt worden.
Urgent ActionItalien Zwangsräumung Die mailändischen Behörden bereiten die Zwangsräumung von etwa 150 Roma vor. Sie leben unter einer Überführung im Norden der Stadt und sollen noch vor Ende März geräumt werden.
Urgent ActionUSA Krank durch Misshandlungen Amnesty International ist besorgt um die Gesundheit des Guantánamo-Häftlings Muhammed Khan Tumani. Seine Anwälte stellten eine deutliche Verschlechterung seines psychischen Zustandes fest.
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PressemitteilungSudan Sudans Präsident muss sich jetzt stellen BERLIN, 04.03.2009 - Der sudanesische Präsident Omar al Bashir muss sich unverzüglich dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag (IstGH) stellen, nachdem dieser einen Haftbefehl gegen ihn ausgestellt hat. "Das Recht ist hier eindeutig: Präsident Bashir muss vor dem IStGH erscheinen, um sich zu verteidigen. Wenn er sich weigert, müssen die sudanesischen Behörden ihn verhaften und sofort dem IStGH übergeben", sagte Leonie von Braun, Expertin für internationale Strafgerichtsbarkeit von Amnesty International.
Urgent ActionRussland In Haft misshandelt Am 18. und 24. Februar soll Subair Issajewitsch Subairajew erneut brutal verprügelt worden sein. Sein Anwalt gab an, er habe im Gesicht seines Mandanten die Spuren der Schläge gesehen.
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