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Meine Filter: Vereinigte Staaten von AmerikaThailand x Timor-Leste x Vereinigte Staaten von Amerika x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 1066 Ergebnisse Vereinigte Staaten von Amerika Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionUSA Hinrichtung Dennis Skillicorn wurde am 20. Mai 2009 im US-Bundesstaat Missouri hingerichtet. Der Gouvernour von Missouri hatte sein Gnadengesuch abgelehnt. Urgent ActionUSA Hingerichtet Donald Gilson wurde am 14. Mai im US-Bundesstaat Oklahoma hingerichtet. Gouverneur Brad Henry entschied damit gegen die Empfehlung des Begnadigungsausschusses. Urgent ActionUSA Sorge um Gesundheit Der in Guantánamo inhaftierte Jemenit Adnan Farhan Abdul Latif hat am 10. Mai versucht, sich das Leben zu nehmen. Er wird seit über sieben Jahren ohne Anklage festgehalten, und Amnesty fürchtet um seine physische und psychische Gesundheit. Urgent ActionUSA Bevorstehende Hinrichtung Dennis Skillicorn soll bereits am 20. Mai im US-Bundesstaat Missouri hingerichtet werden. Er hat den Mord an Richard Drummond aber allem Anschein nach nicht begangen. Urgent ActionUSA Drohende Hinrichtung am 14. Mai Am 11. Mai 2009 hat der Gouverneur von Oklahoma die Begnadigung von Donald Gilson abgelehnt. Der zum Tode Verurteilte ist somit in Gefahr, am 14. Mai hingerichtet zu werden. Amnesty ReportThailand12.05.2009 Thailand 2009 Der Aufruhr im Süden des Landes dauerte an. Auch das Kriegsrecht und die Notstandsverordnung blieben im Süden in Kraft. Die offizielle Zahl der Todesopfer seit Januar 2004 erreichte 3500. Sicherheitskräfte waren für Menschenrechtsverletzungen wie Folter, willkürliche Inhaftierung und Festnahme verantwortlich. Bewaffnete Rebellen begingen gleichfalls schwere Verstöße, beispielsweise vorsätzliche Angriffe auf Zivilpersonen. In Bangkok wurden nach gewalttätigen Demonstrationen zwei Notstandsverordnungen erlassen, die die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit einschränkten. Die Restriktionen für die Medien wurden verschärft. Das Gesetz über innere Sicherheit trat in Kraft. Amnesty ReportOsttimor12.05.2009 Timor-Leste 2009 Die institutionellen Schwächen von Polizei und Justiz bestanden nach wie vor. Es kam zu bewaffneten Angriffen auf den Staatspräsidenten und den Regierungschef. Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen, die im Zusammenhang mit der Loslösung von Indonesien im Jahr 1999 verübt wurden, genossen weiter Straffreiheit. Im Sommer wurde der seit langem erwartete Bericht der von Indonesien und Timor-Leste gemeinsam eingerichteten Kommission für Wahrheit und Freundschaft (Commission of Truth and Friendship - CTF) an die Regierungen der beiden Länder übergeben. Die Vereinten Nationen hatten die Untersuchung der CTF wegen des Problems der Straffreiheit boykottiert. Nach wie vor lebten zahlreiche Menschen, die bei den gewalttätigen Unruhen im Jahr 2006 aus ihren Wohnorten vertrieben worden waren, in Flüchtlingslagern. Amnesty ReportUSA12.05.2009 Vereinigte Staaten von Amerika 2009 Das Pentagon gab die Freilassung weiterer 22 auf dem US-Marinestützpunkt Guantánamo Bay auf Kuba einsitzender ausländischer Häftlinge bekannt. Damit waren dort Ende 2008 noch ca. 250 Personen inhaftiert. Im März wurde ein bislang in geheimer CIA-Haft gehaltener Gefangener nach Guantánamo verlegt. Im Juni erkannte der Oberste Gerichtshof den Häftlingen in Guantánamo letztinstanzlich das Recht zu, ihre Inhaftierung vor amerikanischen Bundesgerichten anzufechten. Ende 2008 war jedoch erst in acht Fällen, in denen Gefangene Klage auf Überprüfung ihrer Einstufung als "feindliche Kämpfer" eingereicht hatten, ein Urteil gefällt worden. In Guantánamo fanden die ersten beiden Prozesse vor Militärkommissionen statt. Weitere Verfahren, darunter einige, in denen Todesurteile verhängt werden könnten, standen Ende 2008 noch aus. Es gab weiterhin Berichte über brutales Vorgehen der Polizei und Misshandlungen in den Gefängnissen und in den Haftzentren für Einwanderer. Dutzende von Menschen starben, nachdem Polizeibeamte Taser (Elektroschockwaffen) gegen sie eingesetzt hatten. Im Oktober fand erstmals ein Prozess statt, bei dem ein US-Gericht über Folterungen urteilte, die außerhalb der USA begangen worden waren. Im Berichtsjahr wurden 37 Todesurteile vollstreckt. Damit sank die Hinrichtungsquote auf den niedrigsten Stand seit 15 Jahren. Urgent ActionUSA Uiguren weiterhin in Guantánamo Vor sieben Monaten erklärte ein US-Richter die Inhaftierung von 17 Uiguren für gesetzwidrig und ordnete ihre Freilassung zur Ausreise in die USA an. Sie befinden sich jedoch nach wie vor in Militärgewahrsam. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 110 Page 111 Page 112 Page 113 Aktuelle Seite 114 Page 115 Page 116 Page 117 Page 118 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionUSA Hinrichtung Dennis Skillicorn wurde am 20. Mai 2009 im US-Bundesstaat Missouri hingerichtet. Der Gouvernour von Missouri hatte sein Gnadengesuch abgelehnt.
Urgent ActionUSA Hingerichtet Donald Gilson wurde am 14. Mai im US-Bundesstaat Oklahoma hingerichtet. Gouverneur Brad Henry entschied damit gegen die Empfehlung des Begnadigungsausschusses.
Urgent ActionUSA Sorge um Gesundheit Der in Guantánamo inhaftierte Jemenit Adnan Farhan Abdul Latif hat am 10. Mai versucht, sich das Leben zu nehmen. Er wird seit über sieben Jahren ohne Anklage festgehalten, und Amnesty fürchtet um seine physische und psychische Gesundheit.
Urgent ActionUSA Bevorstehende Hinrichtung Dennis Skillicorn soll bereits am 20. Mai im US-Bundesstaat Missouri hingerichtet werden. Er hat den Mord an Richard Drummond aber allem Anschein nach nicht begangen.
Urgent ActionUSA Drohende Hinrichtung am 14. Mai Am 11. Mai 2009 hat der Gouverneur von Oklahoma die Begnadigung von Donald Gilson abgelehnt. Der zum Tode Verurteilte ist somit in Gefahr, am 14. Mai hingerichtet zu werden.
Amnesty ReportThailand12.05.2009 Thailand 2009 Der Aufruhr im Süden des Landes dauerte an. Auch das Kriegsrecht und die Notstandsverordnung blieben im Süden in Kraft. Die offizielle Zahl der Todesopfer seit Januar 2004 erreichte 3500. Sicherheitskräfte waren für Menschenrechtsverletzungen wie Folter, willkürliche Inhaftierung und Festnahme verantwortlich. Bewaffnete Rebellen begingen gleichfalls schwere Verstöße, beispielsweise vorsätzliche Angriffe auf Zivilpersonen. In Bangkok wurden nach gewalttätigen Demonstrationen zwei Notstandsverordnungen erlassen, die die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit einschränkten. Die Restriktionen für die Medien wurden verschärft. Das Gesetz über innere Sicherheit trat in Kraft.
Amnesty ReportOsttimor12.05.2009 Timor-Leste 2009 Die institutionellen Schwächen von Polizei und Justiz bestanden nach wie vor. Es kam zu bewaffneten Angriffen auf den Staatspräsidenten und den Regierungschef. Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen, die im Zusammenhang mit der Loslösung von Indonesien im Jahr 1999 verübt wurden, genossen weiter Straffreiheit. Im Sommer wurde der seit langem erwartete Bericht der von Indonesien und Timor-Leste gemeinsam eingerichteten Kommission für Wahrheit und Freundschaft (Commission of Truth and Friendship - CTF) an die Regierungen der beiden Länder übergeben. Die Vereinten Nationen hatten die Untersuchung der CTF wegen des Problems der Straffreiheit boykottiert. Nach wie vor lebten zahlreiche Menschen, die bei den gewalttätigen Unruhen im Jahr 2006 aus ihren Wohnorten vertrieben worden waren, in Flüchtlingslagern.
Amnesty ReportUSA12.05.2009 Vereinigte Staaten von Amerika 2009 Das Pentagon gab die Freilassung weiterer 22 auf dem US-Marinestützpunkt Guantánamo Bay auf Kuba einsitzender ausländischer Häftlinge bekannt. Damit waren dort Ende 2008 noch ca. 250 Personen inhaftiert. Im März wurde ein bislang in geheimer CIA-Haft gehaltener Gefangener nach Guantánamo verlegt. Im Juni erkannte der Oberste Gerichtshof den Häftlingen in Guantánamo letztinstanzlich das Recht zu, ihre Inhaftierung vor amerikanischen Bundesgerichten anzufechten. Ende 2008 war jedoch erst in acht Fällen, in denen Gefangene Klage auf Überprüfung ihrer Einstufung als "feindliche Kämpfer" eingereicht hatten, ein Urteil gefällt worden. In Guantánamo fanden die ersten beiden Prozesse vor Militärkommissionen statt. Weitere Verfahren, darunter einige, in denen Todesurteile verhängt werden könnten, standen Ende 2008 noch aus. Es gab weiterhin Berichte über brutales Vorgehen der Polizei und Misshandlungen in den Gefängnissen und in den Haftzentren für Einwanderer. Dutzende von Menschen starben, nachdem Polizeibeamte Taser (Elektroschockwaffen) gegen sie eingesetzt hatten. Im Oktober fand erstmals ein Prozess statt, bei dem ein US-Gericht über Folterungen urteilte, die außerhalb der USA begangen worden waren. Im Berichtsjahr wurden 37 Todesurteile vollstreckt. Damit sank die Hinrichtungsquote auf den niedrigsten Stand seit 15 Jahren.
Urgent ActionUSA Uiguren weiterhin in Guantánamo Vor sieben Monaten erklärte ein US-Richter die Inhaftierung von 17 Uiguren für gesetzwidrig und ordnete ihre Freilassung zur Ausreise in die USA an. Sie befinden sich jedoch nach wie vor in Militärgewahrsam.