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Die Polizei vereitelte friedliche Proteste. Mindestens 635 Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen saßen weiterhin in Haft. Amnesty ReportBurkina Faso03.05.2015 Burkina Faso 2015 Die Anwendung von Folter und anderen Misshandlungen sowie der Einsatz von unverhältnismäßiger Gewalt durch die Polizei und andere Sicherheitskräfte gaben nach wie vor Anlass zur Sorge. Die Müttersterblichkeit war weiterhin hoch. PressemitteilungPeru Amnesty International zu deutsch-peruanischem Rohstoffabkommen BERLIN, 15.07.2014 - Zur Unterzeichnung des deutsch-peruanischen Rohstoffabkommens am Montag in Berlin erklärt Maja Liebing, Lateinamerika-Expertin bei Amnesty International Deutschland: AktuellPeru14.07.2014 Amnesty International zu deutsch-peruanischem Rohstoffabkommen Regierungsvertreter Perus und Deutschlands haben ein Abkommen über die Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich unterzeichnet. Amnesty International hat in den letzten Jahren immer wieder über Menschenrechtsverletzungen in Peru berichtet, die im Zusammenhang mit Bergbauprojekten stehen. AmnestyBurkina Faso Karawanen der Hoffnung In Burkina Faso und Sierra Leone erzielte Amnesty mit der Kampagne "Mutter werden. Ohne zu sterben" erste Erfolge bei der Verringerung der Müttersterblichkeit. ErfolgAktuellPeru20.03.2017 Máxima Acuña sagt Danke Eine Kleinbäuerin im Norden Perus widersetzt sich seit Jahren einem Bergbauunternehmen - dieser ungleiche Kampf hat tausende Menschen auf der ganzen Welt dazu bewegt, ihre Stimme für Máxima Acuña zu erheben. Urgent ActionKorea Aktivist in Einzelhaft Lee Jin-young wird in Einzelhaft gehalten, nachdem er wegen der Verbreitung von Materialien im Internet "zu Nordkoreas Vorteil " angeklagt wurde. Sollte er schuldig gesprochen werden, drohen ihm bis zu sieben Jahre Haft. Brief gegen das VergessenPeru Peru - Máxima Acuña Dezember 2016 Máxima Acuña lebt mit ihrer Familie seit mehr als 20 Jahren in Tragadero Grande in der Provinz Cajamarca. Seit Jahren führt die Kleinbäuerin einen Rechtsstreit mit dem Bergbauunternehmen "Minera Yanacocha", das ihr Grundstück für sich beansprucht. Am 17. Dezember 2014 entschied ein Gericht in Cajamarca, dass sich die Familie nicht der illegalen Besetzung schuldig gemacht habe, wie "Minera Yanacocha" behauptet. Urgent ActionKorea Durch Wasserwerfer schwer verletzt Baek Nam-gi wurde Ende 2015 bei einer Demonstration vom Strahl eines Wasserwerfers getroffen. Er erlitt Gehirnschäden und hat seitdem noch nicht das Bewusstsein wiedererlangt. Bisher ist niemand für den Vorfall zur Verantwortung gezogen worden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportKorea07.05.2015 Korea (Süd) 2015 Die Verweigerung des Rechts auf Vereinigungsfreiheit, die Unterdrückung legitimer Kollektivmaßnahmen und die Ausbeutung von Arbeitsmigranten auf der Grundlage des Systems der Arbeitsgenehmigungen verletzten die Rechte der Arbeitnehmer. Die Polizei vereitelte friedliche Proteste. Mindestens 635 Kriegsdienstverweigerer aus Gewissensgründen saßen weiterhin in Haft.
Amnesty ReportBurkina Faso03.05.2015 Burkina Faso 2015 Die Anwendung von Folter und anderen Misshandlungen sowie der Einsatz von unverhältnismäßiger Gewalt durch die Polizei und andere Sicherheitskräfte gaben nach wie vor Anlass zur Sorge. Die Müttersterblichkeit war weiterhin hoch.
PressemitteilungPeru Amnesty International zu deutsch-peruanischem Rohstoffabkommen BERLIN, 15.07.2014 - Zur Unterzeichnung des deutsch-peruanischen Rohstoffabkommens am Montag in Berlin erklärt Maja Liebing, Lateinamerika-Expertin bei Amnesty International Deutschland:
AktuellPeru14.07.2014 Amnesty International zu deutsch-peruanischem Rohstoffabkommen Regierungsvertreter Perus und Deutschlands haben ein Abkommen über die Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich unterzeichnet. Amnesty International hat in den letzten Jahren immer wieder über Menschenrechtsverletzungen in Peru berichtet, die im Zusammenhang mit Bergbauprojekten stehen.
AmnestyBurkina Faso Karawanen der Hoffnung In Burkina Faso und Sierra Leone erzielte Amnesty mit der Kampagne "Mutter werden. Ohne zu sterben" erste Erfolge bei der Verringerung der Müttersterblichkeit.
ErfolgAktuellPeru20.03.2017 Máxima Acuña sagt Danke Eine Kleinbäuerin im Norden Perus widersetzt sich seit Jahren einem Bergbauunternehmen - dieser ungleiche Kampf hat tausende Menschen auf der ganzen Welt dazu bewegt, ihre Stimme für Máxima Acuña zu erheben.
Urgent ActionKorea Aktivist in Einzelhaft Lee Jin-young wird in Einzelhaft gehalten, nachdem er wegen der Verbreitung von Materialien im Internet "zu Nordkoreas Vorteil " angeklagt wurde. Sollte er schuldig gesprochen werden, drohen ihm bis zu sieben Jahre Haft.
Brief gegen das VergessenPeru Peru - Máxima Acuña Dezember 2016 Máxima Acuña lebt mit ihrer Familie seit mehr als 20 Jahren in Tragadero Grande in der Provinz Cajamarca. Seit Jahren führt die Kleinbäuerin einen Rechtsstreit mit dem Bergbauunternehmen "Minera Yanacocha", das ihr Grundstück für sich beansprucht. Am 17. Dezember 2014 entschied ein Gericht in Cajamarca, dass sich die Familie nicht der illegalen Besetzung schuldig gemacht habe, wie "Minera Yanacocha" behauptet.
Urgent ActionKorea Durch Wasserwerfer schwer verletzt Baek Nam-gi wurde Ende 2015 bei einer Demonstration vom Strahl eines Wasserwerfers getroffen. Er erlitt Gehirnschäden und hat seitdem noch nicht das Bewusstsein wiedererlangt. Bisher ist niemand für den Vorfall zur Verantwortung gezogen worden.