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ArtikelMyanmar22.02.2018 Vorwort von Salil Shetty zum Amnesty International Report 2017/18 Das 70. Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Jahr 2018 macht uns schmerzlich bewusst, dass unsere Menschenrechte nicht selbstverständlich sind. Amnesty ReportMadagaskar19.05.2017 Madagaskar 2017 Armut war weit verbreitet. Hinzu kamen großflächige Unterernährung und eine sich zunehmend verschlechternde medizinische Grundversorgung. Kinderrechte wurden regelmäßig missachtet. Die Polizei verübte Menschenrechtsverletzungen, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Korrupte Beamte wurden mit Menschenhandel in Verbindung gebracht. Diskriminierung von Frauen in Gesetzgebung und Praxis fand weiterhin statt. Das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Die Haftbedingungen in den Gefängnissen des Landes waren nach wie vor katastrophal. AktuellChina23.06.2015 Buchrezension: Der barfüßige Anwalt Weil er sich gegen die Ein-Kind-Politik eingesetzt hat, wurde er mit Hausarrest und vier Jahren Haft sanktioniert. 2012 gelang ihm die spektakuläre Flucht in die US-Botschaft. Jetzt hat Bürgerrechtler Chen Guangcheng ein Buch über seine Erfahrungen verfasst. AktuellUkraine10.05.2014 Ukraine: Schockierende Ereignisse in Odessa müssen gründlich untersucht werden Am 2. Mai kam es in Odessa zu gewalttätigen Ausschreitungen, bei denen mindestens 46 Menschen getötet und 200 verletzt wurden. Amnesty International und Human Rights Watch fordern, dass die Ereignisse gründlich und unparteiisch untersucht werden. ErfolgAktuellBahrain02.04.2014 Erfolge Januar - März 2014 Lesen Sie, was wir erreichen. Wir danken allen für ihren Einsatz. Freuen Sie sich mit uns über Erfolge aus den ersten Monaten 2014! Urgent ActionChina Anklage wegen Gedenkaufruf In China sind vier gewaltlose politische Gefangene angeklagt worden, weil sie mit einem Weinetikett an den 27. Jahrestag der Niederschlagung der Tiananmen-Proteste erinnerten. Sie sollten unverzüglich und bedingungslos freigelassen werden. BlogUkraine02.05.2015 Ein Jahr nach der Tragödie von Odessa: Ineffektive Ermittlungen und selektive Rechtssprechung Am 2. Mai 2014 kam es in Odessa zu Ausschreitungen, bei denen mindestens 46 Menschen getötet wurden. Amnesty kritisiert den Ablauf der Gerichtsverhandlungen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionUkraine Drohungen gegen ein LGBTI-Festival In der Ukraine wollen rechtsextreme Gruppen ein LGBTI-Festival verhindern.
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