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Meine Filter: VenezuelaTaiwan x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 53 Ergebnisse Venezuela Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantBezirkJobAktionArtikelBlogpostKampagneAmnesty MaterialEventGruppeJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Brief gegen das VergessenNorwegen Norwegen - John Jeanette Solstad Remø Dezember 2014 Die Norwegerin John Jeanette Solstad Remø wird im Freundeskreis nur "Jeanette" genannt. Offiziell benutzt sie jedoch bewusst ihren vollen Namen - um auf die Diskriminierung aufmerksam zu machen, der sie und andere Transgender in Norwegen ausgesetzt sind. Ihren Namen konnte John Jeanette nach ihrem Coming-Out 2010 recht unproblematisch ändern lassen - nicht aber ihr amtliches Geschlecht. Amnesty JournalNorwegen17.09.2014 John Jeanette: Ich entscheide, wer ich bin John Solstad Remø wurde als Mann geboren und musste jahrzehntelang ihr wahres Geschlecht verbergen. Mittlerweile heißt sie John Jeanette und setzt sich als Frau offen für die Rechte von Transgender ein. Amnesty JournalTaiwan28.11.2013 Geraubte Jahre Mehr als zwei Jahrzehnte lang war das "Hsichih-Trio" in Taiwan von der Todesstrafe bedroht. Im vergangenen Jahr wurden die drei Männer schließlich freigesprochen. Jetzt kämpfen sie für eine angemessene Entschädigung. Amnesty ReportNorwegen27.05.2013 Norwegen 2013 Die Bedingungen in den Aufnahmezentren für minderjährige Asylsuchende boten nach wie vor Anlass zur Sorge. Der Schutz für Opfer sexueller Gewalt war unzureichend, außerdem hatten die Betroffenen nicht in erforderlichem Maße Zugang zur Justiz. Amnesty ReportTaiwan23.05.2013 Taiwan 2013 Im Jahr 2012 wurden in Taiwan sechs Menschen hingerichtet. Seit Dezember sind die Staatsanwaltschaft und die Verteidiger verpflichtet, das Strafmaß und damit zusammenhängende Fragen in Todesstrafenfällen in einer Anhörung vor dem Obersten Gerichtsort zu erörtern. Urgent ActionTaiwan Drohende Hinrichtung Cheng Hsing-tse droht in Taiwan unmittelbar die Hinrichtung, nachdem der Generalstaatsanwalt am 11. Dezember einen Antrag auf außerordentliche Rechtsmittel abgelehnt hat. Der Justizminister könnte den Befehl zur Hinrichtung jederzeit unterschreiben. Brief gegen das VergessenTaiwan Taiwan - Chiou Ho-shun November 2012 Chiou Ho-shun befindet sich seit 1989 in Taiwan im Todestrakt. Er kann jederzeit hingerichtet werden. 1988 wurde der Taiwanese zusammen mit elf weiteren Personen im Zusammenhang mit zwei Morden festgenommen. Amnesty ReportTaiwan08.05.2012 Taiwan 2012 Ungeachtet der erklärten Absicht, die Todesstrafe auf lange Sicht ganz abzuschaffen, wurden in Taiwan 2011 mehr Todesurteile gefällt als in jedem Jahr des vergangenen Jahrzehnts. Die Beschränkungen der Versammlungsfreiheit wurden nicht aufgehoben, und es waren auch keine Fortschritte in Richtung einer Liberalisierung bestehender restriktiver Gesetze zu beobachten. Die Behörden unternahmen wenig, um das Recht auf Wohnen von Bauern landesweit zu schützen, was in einigen Fällen Zwangsräumungen zur Folge hatte. Amnesty ReportNorwegen07.05.2012 Norwegen 2012 Der Schutz für Opfer sexueller Gewalt war unzureichend, außerdem hatten die Betroffenen nicht in erforderlichem Maße Zugang zur Justiz. Die Behörden schoben weiterhin abgelehnte Asylsuchende in den Irak ab. Die Bedingungen in den Aufnahmezentren für unbegleitete minderjährige Asylsuchende boten Anlass zur Sorge. 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Brief gegen das VergessenNorwegen Norwegen - John Jeanette Solstad Remø Dezember 2014 Die Norwegerin John Jeanette Solstad Remø wird im Freundeskreis nur "Jeanette" genannt. Offiziell benutzt sie jedoch bewusst ihren vollen Namen - um auf die Diskriminierung aufmerksam zu machen, der sie und andere Transgender in Norwegen ausgesetzt sind. Ihren Namen konnte John Jeanette nach ihrem Coming-Out 2010 recht unproblematisch ändern lassen - nicht aber ihr amtliches Geschlecht.
Amnesty JournalNorwegen17.09.2014 John Jeanette: Ich entscheide, wer ich bin John Solstad Remø wurde als Mann geboren und musste jahrzehntelang ihr wahres Geschlecht verbergen. Mittlerweile heißt sie John Jeanette und setzt sich als Frau offen für die Rechte von Transgender ein.
Amnesty JournalTaiwan28.11.2013 Geraubte Jahre Mehr als zwei Jahrzehnte lang war das "Hsichih-Trio" in Taiwan von der Todesstrafe bedroht. Im vergangenen Jahr wurden die drei Männer schließlich freigesprochen. Jetzt kämpfen sie für eine angemessene Entschädigung.
Amnesty ReportNorwegen27.05.2013 Norwegen 2013 Die Bedingungen in den Aufnahmezentren für minderjährige Asylsuchende boten nach wie vor Anlass zur Sorge. Der Schutz für Opfer sexueller Gewalt war unzureichend, außerdem hatten die Betroffenen nicht in erforderlichem Maße Zugang zur Justiz.
Amnesty ReportTaiwan23.05.2013 Taiwan 2013 Im Jahr 2012 wurden in Taiwan sechs Menschen hingerichtet. Seit Dezember sind die Staatsanwaltschaft und die Verteidiger verpflichtet, das Strafmaß und damit zusammenhängende Fragen in Todesstrafenfällen in einer Anhörung vor dem Obersten Gerichtsort zu erörtern.
Urgent ActionTaiwan Drohende Hinrichtung Cheng Hsing-tse droht in Taiwan unmittelbar die Hinrichtung, nachdem der Generalstaatsanwalt am 11. Dezember einen Antrag auf außerordentliche Rechtsmittel abgelehnt hat. Der Justizminister könnte den Befehl zur Hinrichtung jederzeit unterschreiben.
Brief gegen das VergessenTaiwan Taiwan - Chiou Ho-shun November 2012 Chiou Ho-shun befindet sich seit 1989 in Taiwan im Todestrakt. Er kann jederzeit hingerichtet werden. 1988 wurde der Taiwanese zusammen mit elf weiteren Personen im Zusammenhang mit zwei Morden festgenommen.
Amnesty ReportTaiwan08.05.2012 Taiwan 2012 Ungeachtet der erklärten Absicht, die Todesstrafe auf lange Sicht ganz abzuschaffen, wurden in Taiwan 2011 mehr Todesurteile gefällt als in jedem Jahr des vergangenen Jahrzehnts. Die Beschränkungen der Versammlungsfreiheit wurden nicht aufgehoben, und es waren auch keine Fortschritte in Richtung einer Liberalisierung bestehender restriktiver Gesetze zu beobachten. Die Behörden unternahmen wenig, um das Recht auf Wohnen von Bauern landesweit zu schützen, was in einigen Fällen Zwangsräumungen zur Folge hatte.
Amnesty ReportNorwegen07.05.2012 Norwegen 2012 Der Schutz für Opfer sexueller Gewalt war unzureichend, außerdem hatten die Betroffenen nicht in erforderlichem Maße Zugang zur Justiz. Die Behörden schoben weiterhin abgelehnte Asylsuchende in den Irak ab. Die Bedingungen in den Aufnahmezentren für unbegleitete minderjährige Asylsuchende boten Anlass zur Sorge.