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Meine Filter: TurkmenistanTurkmenistan x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 90 Ergebnisse Turkmenistan Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionTurkmenistan Drohende Folter Dem turkmenischen Staatsbürger Mansur Mingelov aus Belutschistan droht unmittelbar die Überstellung in das Ovadan-Depe-Gefängnis. In der Vergangenheit ist er dort regelmäßig geschlagen worden. Urgent ActionTurkmenistan Dringende medizinische Versorgung verweigert Geldi Kjarisow war jahrelang aus politischen Gründen inhaftiert und ist heute schwerkrank. Die dringend benötigte fachärztliche Hilfe wird ihm jedoch verweigert. Er und seine Familie werden von den Behörden drangsaliert und dürfen Turkmenistan nicht verlassen. Amnesty JournalBelarus28.11.2013 Einsatz mit Erfolg - Oktober 2013 Weltweit beteiligen sich Tausende mit Appellschreiben an den "Urgent Actions", den "Briefen gegen das Vergessen" und an Unterschriftenaktionen von Amnesty International. Dass dieser Einsatz drohende Menschenrechtsverletzungen verhindert und Menschen in Not hilft, zeigen diese Beispiele. Urgent ActionTurkmenistan Ex-Minister wieder frei Nach neun Monaten medizinischer Zwangsbehandlung ist der ehemalige turkmenische Minister Geldimurat Nurmuhammedow wieder zu Hause. Amnesty geht davon aus, dass die Zwangsbehandlung eine Bestrafung für seine Kritik an der Regierung war. Amnesty ReportKirgisistan24.05.2013 Kirgistan 2013 Folter und andere Misshandlungen waren im ganzen Land weit verbreitet. Doch gingen Polizei und Justizbehörden entsprechenden Vorwürfen nicht nach. In Bezug auf die gewalttätigen Auseinandersetzungen im Juni 2010 und deren Folgen hatten die Behörden nach wie vor keine unparteiischen und effektiven Untersuchungen eingeleitet. ErfolgUrgent ActionTurkmenistan Journalist freigelassen Der turkmenische Journalist Rovshen Yazmuhamedov ist nach mehr als zwei Wochen aus der Haft entlassen worden. Die genauen Vorwürfe gegen ihn sind nach wie vor unklar. Offenbar geriet er wegen seiner Arbeit als Journalist ins Visier der Behörden. Amnesty ReportTurkmenistan23.05.2013 Turkmenistan 2013 Ein neues Gesetz über politische Parteien erlaubte eine offizielle politische Opposition. Dennoch litten Regierungskritiker, Journalisten und Menschenrechtsverteidiger 2012 unvermindert unter Schikanen von staatlicher Seite. Folter und andere Misshandlungen blieben weit verbreitet. Urgent ActionTurkmenistan Journalist in Foltergefahr Ein Korrespondent von Radio Free Europe/Radio Liberty ist am 6. Mai in Turkmenistan festgenommen worden. Es wird befürchtet, dass er aufgrund seiner Arbeit ins Visier der Behörden geraten ist. Brief gegen das VergessenKirgisistan Kirgisistan - Dilmurat Khaidarov Mai 2013 Am 27. Juni 2010 wurde der Anwalt Dilmurat Khaidarov von Angehörigen der kirgisischen Polizei festgenommen und Berichten zufolge drei Tage lang gefoltert, um ein "Geständnis" zu erzwingen. Er ist gebürtiger Usbeke und seine Festnahme erfolgte im Zuge gewalttätiger Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen der kirgisischen und der usbekischen Bevölkerungsgruppen. Dilmurat Khaidarov wurde vorgeworfen, Massenkrawalle organisiert und an ihnen teilgenommen zu haben. Zudem wurde er beschuldigt, an den Morden eines kirgisischen Steuerprüfers und zweier kirgisischer Militärangehörigen beteiligt gewesen zu sein, die in der überwiegend von gebürtigen UsbekInnen bewohnten Ortschaft Nariman in der Osh-Region im Süden des Landes begangen wurden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionTurkmenistan Drohende Folter Dem turkmenischen Staatsbürger Mansur Mingelov aus Belutschistan droht unmittelbar die Überstellung in das Ovadan-Depe-Gefängnis. In der Vergangenheit ist er dort regelmäßig geschlagen worden.
Urgent ActionTurkmenistan Dringende medizinische Versorgung verweigert Geldi Kjarisow war jahrelang aus politischen Gründen inhaftiert und ist heute schwerkrank. Die dringend benötigte fachärztliche Hilfe wird ihm jedoch verweigert. Er und seine Familie werden von den Behörden drangsaliert und dürfen Turkmenistan nicht verlassen.
Amnesty JournalBelarus28.11.2013 Einsatz mit Erfolg - Oktober 2013 Weltweit beteiligen sich Tausende mit Appellschreiben an den "Urgent Actions", den "Briefen gegen das Vergessen" und an Unterschriftenaktionen von Amnesty International. Dass dieser Einsatz drohende Menschenrechtsverletzungen verhindert und Menschen in Not hilft, zeigen diese Beispiele.
Urgent ActionTurkmenistan Ex-Minister wieder frei Nach neun Monaten medizinischer Zwangsbehandlung ist der ehemalige turkmenische Minister Geldimurat Nurmuhammedow wieder zu Hause. Amnesty geht davon aus, dass die Zwangsbehandlung eine Bestrafung für seine Kritik an der Regierung war.
Amnesty ReportKirgisistan24.05.2013 Kirgistan 2013 Folter und andere Misshandlungen waren im ganzen Land weit verbreitet. Doch gingen Polizei und Justizbehörden entsprechenden Vorwürfen nicht nach. In Bezug auf die gewalttätigen Auseinandersetzungen im Juni 2010 und deren Folgen hatten die Behörden nach wie vor keine unparteiischen und effektiven Untersuchungen eingeleitet.
ErfolgUrgent ActionTurkmenistan Journalist freigelassen Der turkmenische Journalist Rovshen Yazmuhamedov ist nach mehr als zwei Wochen aus der Haft entlassen worden. Die genauen Vorwürfe gegen ihn sind nach wie vor unklar. Offenbar geriet er wegen seiner Arbeit als Journalist ins Visier der Behörden.
Amnesty ReportTurkmenistan23.05.2013 Turkmenistan 2013 Ein neues Gesetz über politische Parteien erlaubte eine offizielle politische Opposition. Dennoch litten Regierungskritiker, Journalisten und Menschenrechtsverteidiger 2012 unvermindert unter Schikanen von staatlicher Seite. Folter und andere Misshandlungen blieben weit verbreitet.
Urgent ActionTurkmenistan Journalist in Foltergefahr Ein Korrespondent von Radio Free Europe/Radio Liberty ist am 6. Mai in Turkmenistan festgenommen worden. Es wird befürchtet, dass er aufgrund seiner Arbeit ins Visier der Behörden geraten ist.
Brief gegen das VergessenKirgisistan Kirgisistan - Dilmurat Khaidarov Mai 2013 Am 27. Juni 2010 wurde der Anwalt Dilmurat Khaidarov von Angehörigen der kirgisischen Polizei festgenommen und Berichten zufolge drei Tage lang gefoltert, um ein "Geständnis" zu erzwingen. Er ist gebürtiger Usbeke und seine Festnahme erfolgte im Zuge gewalttätiger Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen der kirgisischen und der usbekischen Bevölkerungsgruppen. Dilmurat Khaidarov wurde vorgeworfen, Massenkrawalle organisiert und an ihnen teilgenommen zu haben. Zudem wurde er beschuldigt, an den Morden eines kirgisischen Steuerprüfers und zweier kirgisischer Militärangehörigen beteiligt gewesen zu sein, die in der überwiegend von gebürtigen UsbekInnen bewohnten Ortschaft Nariman in der Osh-Region im Süden des Landes begangen wurden.