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Sicherheitskräfte lösten friedliche Protestaktionen in Sana'a und Städten im Süden des Landes mit exzessiver Gewalt auf. AktuellNordkorea17.11.2014 Flüchtlinge und Asyl Die chinesische Regierung verweigert nordkoreanischen Flüchtlingen politische Asylgesuche und schickt sie zwangsweise zurück in ihr Heimatland. Dort drohen ihnen schwere Strafen wie Folter, Misshandlungen oder gar Hinrichtungen. AktuellBosnien & Herzegowina18.08.2014 Keine faulen Kompromisse beim Gesetz über "sichere Herkunftsstaaten"! Die Bundesregierung möchte Mazedonien, Serbien und Bosnien-Herzegowina als so genannte "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Das darf nicht passieren! Lesen Sie einen Kommentar von Selmin Çalışkan, Generalsekretärin der deutschen Sektion von Amnesty International. AktuellÄgypten09.06.2014 Amnesty-Jahresversammlung: Menschenrechte im Cyberspace schützen! Amnesty International will sich in Zukunft vermehrt mit den Menschenrechten in der digitalen Welt beschäftigen. Das beschlossen die rund 500 Delegierten und Mitglieder auf der Jahresversammlung der deutschen Sektion in Münster. Als Arbeitsschwerpunkte legten sie außerdem u.a. den Schutz von Flüchtlingen und eine Kampagne gegen Folter fest. Amnesty JournalBosnien & Herzegowina02.06.2014 Alles andere als sicher Das Bundeskabinett hat Ende April 2014 einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Serbien zu "sicheren Herkunftsstaaten" bestimmt werden sollen. Albanien und Montenegro sollen folgen. Wird das Vorhaben Gesetz, können Asylsuchende aus diesen Ländern trotz Asylantrag im Schnellverfahren abgeschoben werden, weil sie dann angeblich aus einem "sicheren" Land kommen. Die Widerlegung dieser Vermutung ist theoretisch zwar möglich, aber an sehr hohe Voraussetzungen geknüpft und dürfte den meisten Flüchtlingen nicht gelingen. Bereits jetzt werden nahezu alle Asylanträge aus diesen Ländern im Schnellverfahren abgewickelt. AktuellBosnien & Herzegowina29.04.2014 Verfolgung kann nicht einfach per Gesetz ausgeschlossen werden Die Bundesregierung will am 30. April den Gesetzentwurf verabschieden, mit dem Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina zu sicheren Herkunftstaaten erklärt werden sollen. Amnesty lehnt das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten ab. Jeder Einzelfall muss in einem fairen und effektiven Verfahren geprüft werden. AktuellDeutschland16.05.2016 Amnesty-Jahresversammlung in Neuss fordert besseren Flüchtlingsschutz Amnesty ruft die Politik in Deutschland und Europa dazu auf, ihren Verpflichtungen zum Schutz von Flüchtlingen durch die Aufnahme verfolgter Menschen gerecht zu werden. Das beschlossen über 400 Delegierte und Mitglieder auf der Jahresversammlung der deutschen Sektion in Neuss. Amnesty JournalMazedonien09.12.2015 Gefangen im Niemandsland Rückschiebung, Ausbeutung, Misshandlung: Ein Bericht von Amnesty International dokumentiert die unmenschlichen Bedingungen, denen Flüchtlinge auf der Balkanroute ausgesetzt sind. ErfolgUrgent ActionMazedonien Aufnahmeeinrichtung "Gazi Baba" geschlossen Die Aufnahmeeinrichtung "Gazi Baba" wurde geschlossen. Damit wurde der Inhaftierung von Hunderten Flüchtlingen und Migrant_innen unter unmenschlichen und erniedrigenden Bedingungen ein Ende gesetzt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Page 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportJemen06.05.2015 Jemen 2015 Regierungstruppen begingen Menschenrechtsverletzungen wie rechtswidrige Tötungen und Verschwindenlassen von Befürwortern der Abspaltung Südjemens. Der erneut aufgeflammte Konflikt zwischen der Regierung und den Huthi-Rebellen im Norden führte ebenfalls zu Verstößen auf beiden Seiten. Sicherheitskräfte lösten friedliche Protestaktionen in Sana'a und Städten im Süden des Landes mit exzessiver Gewalt auf.
AktuellNordkorea17.11.2014 Flüchtlinge und Asyl Die chinesische Regierung verweigert nordkoreanischen Flüchtlingen politische Asylgesuche und schickt sie zwangsweise zurück in ihr Heimatland. Dort drohen ihnen schwere Strafen wie Folter, Misshandlungen oder gar Hinrichtungen.
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AktuellÄgypten09.06.2014 Amnesty-Jahresversammlung: Menschenrechte im Cyberspace schützen! Amnesty International will sich in Zukunft vermehrt mit den Menschenrechten in der digitalen Welt beschäftigen. Das beschlossen die rund 500 Delegierten und Mitglieder auf der Jahresversammlung der deutschen Sektion in Münster. Als Arbeitsschwerpunkte legten sie außerdem u.a. den Schutz von Flüchtlingen und eine Kampagne gegen Folter fest.
Amnesty JournalBosnien & Herzegowina02.06.2014 Alles andere als sicher Das Bundeskabinett hat Ende April 2014 einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Serbien zu "sicheren Herkunftsstaaten" bestimmt werden sollen. Albanien und Montenegro sollen folgen. Wird das Vorhaben Gesetz, können Asylsuchende aus diesen Ländern trotz Asylantrag im Schnellverfahren abgeschoben werden, weil sie dann angeblich aus einem "sicheren" Land kommen. Die Widerlegung dieser Vermutung ist theoretisch zwar möglich, aber an sehr hohe Voraussetzungen geknüpft und dürfte den meisten Flüchtlingen nicht gelingen. Bereits jetzt werden nahezu alle Asylanträge aus diesen Ländern im Schnellverfahren abgewickelt.
AktuellBosnien & Herzegowina29.04.2014 Verfolgung kann nicht einfach per Gesetz ausgeschlossen werden Die Bundesregierung will am 30. April den Gesetzentwurf verabschieden, mit dem Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina zu sicheren Herkunftstaaten erklärt werden sollen. Amnesty lehnt das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten ab. Jeder Einzelfall muss in einem fairen und effektiven Verfahren geprüft werden.
AktuellDeutschland16.05.2016 Amnesty-Jahresversammlung in Neuss fordert besseren Flüchtlingsschutz Amnesty ruft die Politik in Deutschland und Europa dazu auf, ihren Verpflichtungen zum Schutz von Flüchtlingen durch die Aufnahme verfolgter Menschen gerecht zu werden. Das beschlossen über 400 Delegierte und Mitglieder auf der Jahresversammlung der deutschen Sektion in Neuss.
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ErfolgUrgent ActionMazedonien Aufnahmeeinrichtung "Gazi Baba" geschlossen Die Aufnahmeeinrichtung "Gazi Baba" wurde geschlossen. Damit wurde der Inhaftierung von Hunderten Flüchtlingen und Migrant_innen unter unmenschlichen und erniedrigenden Bedingungen ein Ende gesetzt.