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ArtikelMyanmar10.12.2018 Flüchtlinge brauchen echte Perspektiven Der UN-Flüchtlingspakt bietet den 25 Millionen Flüchtlingen weltweit keine echte Perspektive, sondern spiegelt vielmehr die mangelnde Bereitschaft der Staaten wider, sich ihrer Verantwortung zu stellen. Amnesty JournalPalästina22.11.2018 Lieben ohne Scham Wie Feministinnen aus der arabischen Welt die Sprache über Sexualität und Gender mit der Webseite Jeem neu definieren wollen. PositionspapiereDeutschland22.11.2018 Stellungnahme bei der Sachverständigenanhörung im Innenausschuss des Bundestags zum Gesetzentwurf zur Einstufung Georgiens, der Demokratischen Volksrepublik Algerien, des Königreichs Marokko und der Tunesischen Republik als sichere Herkunftsstaaten Stellungnahme an den Innenausschuss des Bundestags für die Sachverständigenanhörung am 26.11.2018 zum Entwurf eines Gesetzes zur Einstufung Georgiens, der Demokratischen Volksrepublik Algerien, des Königreichs Marokko und der Tunesischen Republik als sichere Herkunftsstaaten 1. Einleitung Amnesty International bedankt sich für die Möglichkeit einer Stellungnahme bei der Sachverständigenanhörung im... Marokko Drangsalierung von Nawal Benaissa stoppen! Nawal Benaissa führte die Proteste für mehr soziale Gerechtigkeit in der Rif-Region an. Deswegen wird sie von den Behörden schikaniert. Amnesty JournalMalawi26.07.2018 Fremd im eigenen Land In Tansania und Malawi ist das Leben von Menschen mit Albinismus bedroht, weil ihren Körperteilen magische Kräfte zugeschrieben werden. PositionspapiereDeutschland12.07.2018 Stellungnahme zu dem Entwurf eines x-ten Gesetzes zur Änderung des Asylgesetzes Am 18. Juli 2018 will das Kabinett beschließen, Georgien, Algerien, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsstaaten einzustufen – mit gravierenden Folgen für Asylsuchende. Urgent ActionMarokko Menschenrechtler inhaftiert Zine El Abidine Erradi wurde bei seiner Ankunft in Marokko festgenommen. Er besitzt den Flüchtlingsstatus in Frankreich. Amnesty ReportTansania23.05.2018 Tansania 2017/18 Die staatlichen Stellen schränkten die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit ein. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Brief gegen das VergessenMarokko Nawal Benaissa Bei großen Demonstrationen in der Rif-Region haben Tausende Menschen mehr soziale Gerechtigkeit und eine bessere Gesundheitsversorgung gefordert.
ArtikelMyanmar10.12.2018 Flüchtlinge brauchen echte Perspektiven Der UN-Flüchtlingspakt bietet den 25 Millionen Flüchtlingen weltweit keine echte Perspektive, sondern spiegelt vielmehr die mangelnde Bereitschaft der Staaten wider, sich ihrer Verantwortung zu stellen.
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