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Urgent ActionSüdsudan Todesfall in Haft Loreom Joseph Longie, der sich in der südsudanesischen Hauptstadt Juba willkürlich in Haft befand, starb am 17. Juli. Möglicherweise haben die schlechten Haftbedingungen zu seinem Tod beigetragen. 30 weitere Männer befinden sich weiter willkürlich in Haft. AktuellSüdsudan04.07.2016 "Wir sehen so viel Widerstandskraft und Stärke" Sudan und Südsudan erleben seit Jahrzehnten gewaltsame Konflikte. Das hat Folgen für die psychische Gesundheit der Menschen. Nyagoah Tut ist Campaignerin für beide Länder im Amnesty-Regionalbüro in Nairobi und hat mit Betroffenen in den Konfliktgebieten gesprochen. Amnesty ReportMoldau07.06.2016 Moldau 2016 Korruptionsskandale und eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage waren die Ursachen für eine Reihe regierungskritischer Proteste. Die Anzahl der registrierten Anzeigen wegen Folter und anderer Misshandlungen ging leicht zurück, doch blieb Folter in der Regel weiterhin straffrei. Die _Pride Parade_ der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen in Chişinău konnte unter Polizeischutz stattfinden. Hassverbrechen gegen Personen wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität wurden jedoch nicht wirksam bekämpft. AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Urgent ActionSüdsudan Ehemaliger Gouverneur in Haft Im Südsudan wurde der ehemalige Gouverneur des Bundestaates West-Äquatoria ohne Anklage inhaftiert. Es besteht das Risiko, dass er in der Haft gefoltert wird oder anderer Misshandlung ausgesetzt ist. Urgent ActionSüdsudan Journalist in Haft Im Südsudan wurde der Journalist einer Tageszeitung vom nationalen Sicherheitsdienst festgenommen und inhaftiert. Er hatte sich in einem Artikel kritisch über die regierende Sudanesische Volksbefreiungsbewegung geäußert. AktuellIrak19.06.2014 Weltflüchtlingstag: Versagen des UN-Sicherheitsrates zwingt Millionen in die Flucht Anlässlich des Weltflüchtlingstages fordert Amnesty International in Deutschland den UN-Sicherheitsrat auf, sich entschlossener für den Schutz von Zivilistinnen und Zivilisten in Syrien einzusetzen. AktuellSüdsudan07.05.2014 Konflikt im Südsudan: Entsetzliche Kriegsverbrechen auf beiden Seiten Im Konflikt im Südsudan sind beide Seiten für entsetzliche Grausamkeiten verantwortlich. Dies dokumentiert ein heute veröffentlichter Amnesty-Bericht. Die gezielten Angriffe auf Zivilisten stellen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
AktuellSüdsudan28.07.2016 Armee begeht Gräueltaten an Zivilbevölkerung Im Südsudan begehen Regierungssoldaten weiterhin ungestraft mutmaßliche Kriegsverbrechen: Menschen werden willkürlich ermordet, Frauen entführt und in Gruppen von mehreren Soldaten vergewaltigt, Kinder und ältere Menschen bei lebendigem Leib in ihren Häusern verbrannt. Dies belegt ein neuer Amnesty-Bericht.
Urgent ActionSüdsudan Todesfall in Haft Loreom Joseph Longie, der sich in der südsudanesischen Hauptstadt Juba willkürlich in Haft befand, starb am 17. Juli. Möglicherweise haben die schlechten Haftbedingungen zu seinem Tod beigetragen. 30 weitere Männer befinden sich weiter willkürlich in Haft.
AktuellSüdsudan04.07.2016 "Wir sehen so viel Widerstandskraft und Stärke" Sudan und Südsudan erleben seit Jahrzehnten gewaltsame Konflikte. Das hat Folgen für die psychische Gesundheit der Menschen. Nyagoah Tut ist Campaignerin für beide Länder im Amnesty-Regionalbüro in Nairobi und hat mit Betroffenen in den Konfliktgebieten gesprochen.
Amnesty ReportMoldau07.06.2016 Moldau 2016 Korruptionsskandale und eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage waren die Ursachen für eine Reihe regierungskritischer Proteste. Die Anzahl der registrierten Anzeigen wegen Folter und anderer Misshandlungen ging leicht zurück, doch blieb Folter in der Regel weiterhin straffrei. Die _Pride Parade_ der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen in Chişinău konnte unter Polizeischutz stattfinden. Hassverbrechen gegen Personen wegen ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität wurden jedoch nicht wirksam bekämpft.
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