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Meine Filter: SlowakeiTrinidad und Tobago x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 102 Ergebnisse Slowakei Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantBezirkAmnesty MaterialGruppeJobMember EventAktionArtikelBlogpostKampagneEventJournalLanding pageBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportTrinidad & Tobago09.05.2015 Trinidad und Tobago 2015 Tötungen durch die Sicherheitskräfte sowie Folter und andere Misshandlungen von Häftlingen, darunter Todesfälle in Gewahrsam, gaben weiterhin Anlass zur Sorge. Es wurden nach wie vor Todesurteile verhängt. Der Staat unternahm nichts, um Gewalt gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle zu verhindern. Amnesty ReportBurundi03.05.2015 Burundi 2015 Die Regierung intensivierte im Laufe des Jahres 2014 die Repressalien gegen kritische Stimmen. Gleichzeitig häuften sich Verstöße gegen die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit und friedliche Versammlung. Im Vorfeld der für 2015 anberaumten Wahlen mussten Angehörige der Opposition, zivilgesellschaftlich engagierte Bürger, Rechtsanwälte und Journalisten immer stärkere Einschränkungen hinnehmen. Versammlungen und Demonstrationen wurden nicht genehmigt. Amnesty ReportMoldau20.05.2017 Moldau 2017 Die Polizei wandte bei Straßenprotesten gelegentlich unnötige oder exzessive Gewalt an. Einige aufsehenerregende Strafverfahren gaben Anlass zu der Befürchtung, Prozesse seien unfair und die Justiz gehe selektiv vor. Die Medien konnten überwiegend frei arbeiten, doch die Medienlandschaft war weniger pluralistisch als in den Vorjahren. Die strukturellen Ursachen der Straflosigkeit für Folter und andere Misshandlungen wurden weiterhin nicht bekämpft. In einigen Haftanstalten herrschten Überbelegung und schlechte Haftbedingungen. Gesetze erlaubten nach wie vor, Personen mit Behinderungen zwangsweise in psychiatrischen Anstalten festzuhalten und ohne ihre Einwilligung zu behandeln. Brief gegen das VergessenBurundi Burundi - Pierre Claver Mbonimpa August 2015 Der renommierte Menschenrechtsverteidiger Pierre Claver Mbonimpa wurde am 15. Mai 2014 festgenommen und anschließend vier Monate in Haft gehalten. Grund dafür waren Kommentare, die er zuvor im Radio abgegeben hatte. Darin hatte er erklärt, dass junge Männer Waffen und Uniformen erhalten und zur Militärausbildung in die benachbarte Demokratische Republik Kongo gebracht würden. AktuellBurundi20.05.2015 Burundi Angesichts der sich verschärfenden Krise in Burundi fordert Amnesty International mehr Sicherheit für die Zivilbevölkerung. Personen, die völkerrechtliche Verbrechen begehen, müssen zur Rechenschaft gezogen werden und es dürfen keine weiteren Menschen getötet werden. Amnesty ReportMoldau07.05.2015 Moldau 2015 Obwohl erstmals Freiheitsstrafen für Folterverantwortliche verhängt wurden, sorgten fortbestehende Systemmängel dafür, dass das weitverbreitete Problem der Straflosigkeit weiterexistierte. Diskriminierende Gesetze wurden nicht abgeändert, und marginalisierte Gruppen waren somit nach wie vor gefährdet. ErfolgUrgent ActionBurundi Journalist freigelassen Der burundische Journalist Bob Rugurika ist gegen eine Kautionszahlung nach einem Monat aus der Haft entlassen worden. Das Berufungsgericht in Bujumbura hatte seine vorläufige Freilassung unter Auflagen verfügt. Urgent ActionBurundi Journalist inhaftiert Bob Rugurika, der Leiter des burundischen Radiosenders Radio Publique Africaine (RPA) ist am 20. Januar inhaftiert worden. RPA hatte investigative Berichte zum Mord an drei italienischen Nonnen im September 2014 gesendet. Urgent ActionBurundi Menschenrechtler inhaftiert In Burundi ist ein Menschenrechtsverteidiger offenbar aufgrund seiner Aussagen im burundischen Rundfunk inhaftiert worden. Er wird nun wegen Gefährdung der Staatssicherheit angeklagt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportTrinidad & Tobago09.05.2015 Trinidad und Tobago 2015 Tötungen durch die Sicherheitskräfte sowie Folter und andere Misshandlungen von Häftlingen, darunter Todesfälle in Gewahrsam, gaben weiterhin Anlass zur Sorge. Es wurden nach wie vor Todesurteile verhängt. Der Staat unternahm nichts, um Gewalt gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle zu verhindern.
Amnesty ReportBurundi03.05.2015 Burundi 2015 Die Regierung intensivierte im Laufe des Jahres 2014 die Repressalien gegen kritische Stimmen. Gleichzeitig häuften sich Verstöße gegen die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungsfreiheit und friedliche Versammlung. Im Vorfeld der für 2015 anberaumten Wahlen mussten Angehörige der Opposition, zivilgesellschaftlich engagierte Bürger, Rechtsanwälte und Journalisten immer stärkere Einschränkungen hinnehmen. Versammlungen und Demonstrationen wurden nicht genehmigt.
Amnesty ReportMoldau20.05.2017 Moldau 2017 Die Polizei wandte bei Straßenprotesten gelegentlich unnötige oder exzessive Gewalt an. Einige aufsehenerregende Strafverfahren gaben Anlass zu der Befürchtung, Prozesse seien unfair und die Justiz gehe selektiv vor. Die Medien konnten überwiegend frei arbeiten, doch die Medienlandschaft war weniger pluralistisch als in den Vorjahren. Die strukturellen Ursachen der Straflosigkeit für Folter und andere Misshandlungen wurden weiterhin nicht bekämpft. In einigen Haftanstalten herrschten Überbelegung und schlechte Haftbedingungen. Gesetze erlaubten nach wie vor, Personen mit Behinderungen zwangsweise in psychiatrischen Anstalten festzuhalten und ohne ihre Einwilligung zu behandeln.
Brief gegen das VergessenBurundi Burundi - Pierre Claver Mbonimpa August 2015 Der renommierte Menschenrechtsverteidiger Pierre Claver Mbonimpa wurde am 15. Mai 2014 festgenommen und anschließend vier Monate in Haft gehalten. Grund dafür waren Kommentare, die er zuvor im Radio abgegeben hatte. Darin hatte er erklärt, dass junge Männer Waffen und Uniformen erhalten und zur Militärausbildung in die benachbarte Demokratische Republik Kongo gebracht würden.
AktuellBurundi20.05.2015 Burundi Angesichts der sich verschärfenden Krise in Burundi fordert Amnesty International mehr Sicherheit für die Zivilbevölkerung. Personen, die völkerrechtliche Verbrechen begehen, müssen zur Rechenschaft gezogen werden und es dürfen keine weiteren Menschen getötet werden.
Amnesty ReportMoldau07.05.2015 Moldau 2015 Obwohl erstmals Freiheitsstrafen für Folterverantwortliche verhängt wurden, sorgten fortbestehende Systemmängel dafür, dass das weitverbreitete Problem der Straflosigkeit weiterexistierte. Diskriminierende Gesetze wurden nicht abgeändert, und marginalisierte Gruppen waren somit nach wie vor gefährdet.
ErfolgUrgent ActionBurundi Journalist freigelassen Der burundische Journalist Bob Rugurika ist gegen eine Kautionszahlung nach einem Monat aus der Haft entlassen worden. Das Berufungsgericht in Bujumbura hatte seine vorläufige Freilassung unter Auflagen verfügt.
Urgent ActionBurundi Journalist inhaftiert Bob Rugurika, der Leiter des burundischen Radiosenders Radio Publique Africaine (RPA) ist am 20. Januar inhaftiert worden. RPA hatte investigative Berichte zum Mord an drei italienischen Nonnen im September 2014 gesendet.
Urgent ActionBurundi Menschenrechtler inhaftiert In Burundi ist ein Menschenrechtsverteidiger offenbar aufgrund seiner Aussagen im burundischen Rundfunk inhaftiert worden. Er wird nun wegen Gefährdung der Staatssicherheit angeklagt.