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Brief gegen das VergessenÄthiopien Äthiopien - Eskinder Nega Februar 2013 Am 13. Juli 2012 wurde der Journalist Eskinder Nega wegen Hochverrats und terroristischer Vergehen zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt. Er war im September 2011 festgenommen worden, nachdem er regierungskritische Artikel geschrieben und Reden gehalten hatte, in denen er das Recht auf freie Meinungsäußerung in Äthiopien forderte. AktuellÄthiopien07.08.2012 Äthiopien: Massive Unterdrückung der Meinungsfreiheit In Äthiopien verschlechtert sich die Menschenrechtssituation zusehends. Die Regierung geht rigoros gegen Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und missbraucht bestehende Gesetze, um die Meinungs-, Presse- und Religionsfreiheit immer stärker einzuschränken. Amnesty JournalÄthiopien17.07.2012 HipHop und Koran Maryam Keshavarz analysiert in ihrem Film "Sharayet - Eine Liebe in Teheran" die gesellschaftlichen Verhältnisse im Iran aus der Sicht von Jugendlichen. Amnesty ReportÄthiopien03.05.2012 Äthiopien 2012 Die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Äthiopien führte dazu, dass zahlreiche Journalisten sowie Oppositionspolitiker festgenommen und wegen Terrorismus, Hochverrats und anderer Verbrechen angeklagt wurden. Repressive Gesetze verhinderten die Arbeit von Menschenrechtsorganisationen. Die Verpachtung großer Landgebiete an ausländische Firmen ging mit der Massenvertreibung der dort ansässigen Bevölkerung einher. Der Bau eines Staudamms, der Auswirkungen auf das Leben von einer halben Million Menschen haben könnte, wurde fortgesetzt. Brief gegen das VergessenÄthiopien Menschenrechtsrat (Human Rights Council - HRCO) In Äthiopien traten jüngst repressive Gesetze in Kraft, welche die Arbeit des Menschenrechtsrats (Human Rights Council - HRCO) lahmlegen. Der HRCO ist eine NGO, die die Menschenrechtslage im Land beobachtet und Menschenrechtsverletzungen dokumentiert. AktuellÄgypten27.09.2011 Flüchtlinge in Nordafrika: Jetzt muss Europa handeln! Der Konflikt in Libyen zwang hunderttausende Menschen zur Flucht in die Nachbarstaaten. Rund 5000 von ihnen harren nach wie vor unter elenden Bedingungen in Flüchtlingslagern in Tunesien und Ägypten aus. Auch Deutschland muss diesen Menschen in Not helfen! Urgent ActionÄthiopien Drohende Folter Vier äthiopische Oppositionelle und zwei Journalisten wurden der Teilnahme an terroristischen Aktivitäten beschuldigt und in Addis Abeba festgenommen. Ihnen droht Folter. Urgent ActionÄthiopien Oppositionellen droht Folter Zwei äthiopische Oppositionsführer sind festgenommen worden. Ihnen drohen nun Folter und andere Misshandlungen. Die Behörden verweigern ihnen den Kontakt zu Familie und Rechtsbeiständen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
AktuellÄgypten10.04.2013 Amnesty-Bericht zu Ägypten und Sudan: Flüchtlinge werden Opfer von Entführungen, Menschenhandel und schweren Missbrauch Ägypten und der Sudan müssen dringend eine gemeinschaftliche Lösung finden, die gewaltsamen Entführungen eritreischer und äthiopischer Asylsuchender aus den sudanesischen Flüchtlingscamps zu verhindern, fordert Amnesty International.
Brief gegen das VergessenÄthiopien Äthiopien - Eskinder Nega Februar 2013 Am 13. Juli 2012 wurde der Journalist Eskinder Nega wegen Hochverrats und terroristischer Vergehen zu 18 Jahren Gefängnis verurteilt. Er war im September 2011 festgenommen worden, nachdem er regierungskritische Artikel geschrieben und Reden gehalten hatte, in denen er das Recht auf freie Meinungsäußerung in Äthiopien forderte.
AktuellÄthiopien07.08.2012 Äthiopien: Massive Unterdrückung der Meinungsfreiheit In Äthiopien verschlechtert sich die Menschenrechtssituation zusehends. Die Regierung geht rigoros gegen Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und missbraucht bestehende Gesetze, um die Meinungs-, Presse- und Religionsfreiheit immer stärker einzuschränken.
Amnesty JournalÄthiopien17.07.2012 HipHop und Koran Maryam Keshavarz analysiert in ihrem Film "Sharayet - Eine Liebe in Teheran" die gesellschaftlichen Verhältnisse im Iran aus der Sicht von Jugendlichen.
Amnesty ReportÄthiopien03.05.2012 Äthiopien 2012 Die Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Äthiopien führte dazu, dass zahlreiche Journalisten sowie Oppositionspolitiker festgenommen und wegen Terrorismus, Hochverrats und anderer Verbrechen angeklagt wurden. Repressive Gesetze verhinderten die Arbeit von Menschenrechtsorganisationen. Die Verpachtung großer Landgebiete an ausländische Firmen ging mit der Massenvertreibung der dort ansässigen Bevölkerung einher. Der Bau eines Staudamms, der Auswirkungen auf das Leben von einer halben Million Menschen haben könnte, wurde fortgesetzt.
Brief gegen das VergessenÄthiopien Menschenrechtsrat (Human Rights Council - HRCO) In Äthiopien traten jüngst repressive Gesetze in Kraft, welche die Arbeit des Menschenrechtsrats (Human Rights Council - HRCO) lahmlegen. Der HRCO ist eine NGO, die die Menschenrechtslage im Land beobachtet und Menschenrechtsverletzungen dokumentiert.
AktuellÄgypten27.09.2011 Flüchtlinge in Nordafrika: Jetzt muss Europa handeln! Der Konflikt in Libyen zwang hunderttausende Menschen zur Flucht in die Nachbarstaaten. Rund 5000 von ihnen harren nach wie vor unter elenden Bedingungen in Flüchtlingslagern in Tunesien und Ägypten aus. Auch Deutschland muss diesen Menschen in Not helfen!
Urgent ActionÄthiopien Drohende Folter Vier äthiopische Oppositionelle und zwei Journalisten wurden der Teilnahme an terroristischen Aktivitäten beschuldigt und in Addis Abeba festgenommen. Ihnen droht Folter.
Urgent ActionÄthiopien Oppositionellen droht Folter Zwei äthiopische Oppositionsführer sind festgenommen worden. Ihnen drohen nun Folter und andere Misshandlungen. Die Behörden verweigern ihnen den Kontakt zu Familie und Rechtsbeiständen.