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Amnesty ReportIsrael und bes. Gebiete23.05.2018 Israel und besetzte palästinensische Gebiete 2017/18 Im Juni 2017 jährte sich die Besetzung der palästinensischen Gebiete durch Israel zum 50. Mal. Zum selben Zeitpunkt ging die widerrechtliche Blockade des Gazastreifens in ihr elftes Jahr. Amnesty ReportMalaysia23.05.2018 Malaysia 2017/18 Bürgerliche und politische Rechte wurden 2017 noch stärker eingeschränkt, so dass kaum noch Raum für zivilgesellschaftliches Engagement blieb. Amnesty ReportPhilippinen23.05.2018 Philippinen 2017/18 Die Kampagne der Regierung gegen Drogen führte 2017 zu Tausenden von rechtswidrigen Tötungen durch Polizisten und andere Personen. Menschenrechtsverteidiger, die Kritik an der Kampagne übten, wurden vom Staatspräsidenten und seinen Verbündeten gezielt ins Visier genommen. Die Verhängung des Kriegsrechts über die Insel Mindanao und dessen zweimalige Verlängerung ließ weitere Menschenrechtsverstöße befürchten. Der Versuch, erneut die Todesstrafe einzuführen, geriet im Senat ins Stocken, nachdem das Repräsentantenhaus ein entsprechendes Gesetz gebilligt hatte. Amnesty ReportTunesien22.02.2018 Tunesien 2017/18 Die Behörden verlängerten 2017 den Ausnahmezustand erneut und legitimierten damit willkürliche Einschränkungen des Rechts auf Freizügigkeit. Brief gegen das VergessenAserbaidschan Brief gegen das Vergessen - November 2017 Giyas Ibrahimov und Bayram Mammadov sind seit dem 10. Mai 2016 wegen eines Graffitis inhaftiert, das sie in den sozialen Medien veröffentlichten. Urgent ActionAserbaidschan Journalist unter schlechten Bedingungen in Haft Der Journalist und gewaltlose politische Gefangene Aziz Orujov wird wegen konstruierter Anklagen unter unmenschlichen Bedingungen in Haft gehalten. Amnesty JournalDeutschland26.07.2017 Dranbleiben Für Betroffene von Verbrechen ist die Aufklärung der Geschehnisse ein wichtiger Schritt für die Aufarbeitung von traumatischen Erlebnissen. Die folgenden drei Beispiele zeigen wie damit umgegangen werden kann. PressemitteilungPhilippinen Ein Jahr Duterte: Amnesty zieht beunruhigende Bilanz BERLIN, 29.06.2017 – Tausende Tote, Morddrohungen gegen Menschrechtsverteidiger, eine mögliche Wiedereinführung der Todesstrafe: Amnesty zieht nach einem Jahr Präsidentschaft von Rodrigo Duterte eine beunruhigende Bilanz. Während der vergangenen zwölf Monate ist es zu zahlreichen Menschrechtsverletzungen von Seiten der Regierung gekommen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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