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PressemitteilungIndien Opfer warten noch immer auf Gerechtigkeit: Pressegespräch und Info-Bus in Berlin BERLIN, 22.10.2009 - Von Deutschland über Italien nach Belgien: Sanjay Verma, Safreen Khan und Rachna Dhingra sind unermüdlich. Auf ihrer Bus-Tour durch Europa fordern sie Gerechtigkeit für die Opfer und Überlebenden der Bhopal-Giftkatastrophe. Vom 26. bis 27.10. sind die drei Aktivisten in Berlin. AktuellIndien22.10.2009 Bhopal: Diskussionsabend mit Zeitzeugen in Berlin 25 Jahre nach der Giftgaskatastrophe im indischen Bhopal reisen Überlebende und Aktivisten mit einem Info-Bus durch Europa. Zusammen mit Amnesty berichten sie am 26.10.2009 in Berlin über die Situation in Bhopal und den Kampf für Gerechtigkeit. AktuellIndien19.10.2009 Bhopal: Keine Gerechtigkeit für die Opfer Vor 25 Jahren kamen im indischen Bhopal bei einem verheerenden Giftgasunfall Tausende Menschen ums Leben, Unzählige wurden verletzt. Bis heute warten die Opfer auf Wiedergutmachung. PressemitteilungIndien 25 Jahre nach Bhopal: Opfer fordern Gerechtigkeit BERLIN, 15.10.2009 - In Indien zu Fuß, in Deutschland im Bus: Sanjay Verma, Safreen Khan und Rachna Dhingra sind unermüdlich auf Tour. Sie fordern Gerechtigkeit für die Opfer und Überlebenden der Bhopal-Giftkatastrophe. Vom 17. bis zum 31. Oktober sind sie mit dem Bus zwischen München, Köln und Berlin unterwegs. Amnesty International sowie das Bhopal Medical Appeal (Großbritannien) unterstützen die "International Campaign for Justice in Bhopal". Amnesty ReportAlbanien25.05.2009 Albanien 2009 Familiäre Gewalt war an der Tagesordnung. Frauen und Kinder wurden auch 2008 weiterhin Opfer von Menschenhandel, um als Zwangsprostituierte oder in anderer Form ausgebeutet zu werden. Mehrfach trafen Berichte über Folterungen und andere Misshandlungen an Inhaftierten in Polizeigewahrsam und Haftanstalten ein. Amnesty ReportIndien22.05.2009 Indien 2009 Auf ethnische Konflikte und Übergriffe sektiererischer Gruppen gegen religiöse und sprachliche Minderheiten reagierte die Polizei entweder gar nicht oder mit exzessiver Gewalt. Auch 2008 gab es Proteste von Adivasi (Angehörige indigener Völker) und Kleinbauern gegen neue Industrialisierungsprojekte, die von den Behörden ohne Rücksprache mit den Betroffenen genehmigt wurden. Amnesty ReportMarokko18.05.2009 Marokko und Westsahara 2009 Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden 2008 weiterhin eingeschränkt. Kritik an der Monarchie und Aussagen zu politisch brisanten Themen stellten die Behörden unter Strafe. Proteste gegen die Regierung wurden mit exzessiver Gewalt aufgelöst. Personen, die für die Selbstbestimmung der Westsahara eintreten, wurden schikaniert und strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportEswatini12.05.2009 Swasiland 2009 Politische Gewalt und öffentliche Proteste hatten eine Razzia gegen regierungskritische Personen zur Folge, wofür das neue Gesetz zur Terrorismusbekämpfung herangezogen wurde. Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung von Swasiland lebten in Armut, zwei Fünftel benötigten Nahrungshilfe. Frauen und Kinder litten weiterhin unverhältnismäßig stark unter der HIV-Pandemie und sexueller Gewalt. Die Polizei wandte nach wie vor exzessive Gewalt gegen friedliche Demonstranten und streikende Arbeiter an. Berichte über Folter, andere Misshandlungen und den ungerechtfertigten Einsatz von Gewalt mit Todesfolge durch Polizeikräfte trafen ein. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 45 Page 46 Page 47 Page 48 Page 49 Page 50 Page 51 Aktuelle Seite 52 Page 53 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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PressemitteilungIndien Opfer warten noch immer auf Gerechtigkeit: Pressegespräch und Info-Bus in Berlin BERLIN, 22.10.2009 - Von Deutschland über Italien nach Belgien: Sanjay Verma, Safreen Khan und Rachna Dhingra sind unermüdlich. Auf ihrer Bus-Tour durch Europa fordern sie Gerechtigkeit für die Opfer und Überlebenden der Bhopal-Giftkatastrophe. Vom 26. bis 27.10. sind die drei Aktivisten in Berlin.
AktuellIndien22.10.2009 Bhopal: Diskussionsabend mit Zeitzeugen in Berlin 25 Jahre nach der Giftgaskatastrophe im indischen Bhopal reisen Überlebende und Aktivisten mit einem Info-Bus durch Europa. Zusammen mit Amnesty berichten sie am 26.10.2009 in Berlin über die Situation in Bhopal und den Kampf für Gerechtigkeit.
AktuellIndien19.10.2009 Bhopal: Keine Gerechtigkeit für die Opfer Vor 25 Jahren kamen im indischen Bhopal bei einem verheerenden Giftgasunfall Tausende Menschen ums Leben, Unzählige wurden verletzt. Bis heute warten die Opfer auf Wiedergutmachung.
PressemitteilungIndien 25 Jahre nach Bhopal: Opfer fordern Gerechtigkeit BERLIN, 15.10.2009 - In Indien zu Fuß, in Deutschland im Bus: Sanjay Verma, Safreen Khan und Rachna Dhingra sind unermüdlich auf Tour. Sie fordern Gerechtigkeit für die Opfer und Überlebenden der Bhopal-Giftkatastrophe. Vom 17. bis zum 31. Oktober sind sie mit dem Bus zwischen München, Köln und Berlin unterwegs. Amnesty International sowie das Bhopal Medical Appeal (Großbritannien) unterstützen die "International Campaign for Justice in Bhopal".
Amnesty ReportAlbanien25.05.2009 Albanien 2009 Familiäre Gewalt war an der Tagesordnung. Frauen und Kinder wurden auch 2008 weiterhin Opfer von Menschenhandel, um als Zwangsprostituierte oder in anderer Form ausgebeutet zu werden. Mehrfach trafen Berichte über Folterungen und andere Misshandlungen an Inhaftierten in Polizeigewahrsam und Haftanstalten ein.
Amnesty ReportIndien22.05.2009 Indien 2009 Auf ethnische Konflikte und Übergriffe sektiererischer Gruppen gegen religiöse und sprachliche Minderheiten reagierte die Polizei entweder gar nicht oder mit exzessiver Gewalt. Auch 2008 gab es Proteste von Adivasi (Angehörige indigener Völker) und Kleinbauern gegen neue Industrialisierungsprojekte, die von den Behörden ohne Rücksprache mit den Betroffenen genehmigt wurden.
Amnesty ReportMarokko18.05.2009 Marokko und Westsahara 2009 Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden 2008 weiterhin eingeschränkt. Kritik an der Monarchie und Aussagen zu politisch brisanten Themen stellten die Behörden unter Strafe. Proteste gegen die Regierung wurden mit exzessiver Gewalt aufgelöst. Personen, die für die Selbstbestimmung der Westsahara eintreten, wurden schikaniert und strafrechtlich verfolgt.
Amnesty ReportEswatini12.05.2009 Swasiland 2009 Politische Gewalt und öffentliche Proteste hatten eine Razzia gegen regierungskritische Personen zur Folge, wofür das neue Gesetz zur Terrorismusbekämpfung herangezogen wurde. Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung von Swasiland lebten in Armut, zwei Fünftel benötigten Nahrungshilfe. Frauen und Kinder litten weiterhin unverhältnismäßig stark unter der HIV-Pandemie und sexueller Gewalt. Die Polizei wandte nach wie vor exzessive Gewalt gegen friedliche Demonstranten und streikende Arbeiter an. Berichte über Folter, andere Misshandlungen und den ungerechtfertigten Einsatz von Gewalt mit Todesfolge durch Polizeikräfte trafen ein.