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Weltweit setzen sich Menschen nun für ihre Begnadigung ein. Amnesty JournalEl Salvador03.06.2014 Anschlag auf die Erinnerung Auf eine Organisation, die in El Salvador nach verschwundenen Kindern sucht, wurde ein Brandanschlag verübt. Der Hintergrund könnte politisch motiviert sein. Vielleicht gibt es aber auch ganz andere Beweggründe. Urgent ActionEl Salvador Überfall auf NGO Das Büro einer Menschenrechtsorganisation in El Salvador ist am 14. November überfallen worden. Bewaffnete Angreifer hielten drei Mitarbeiter in ihrer Gewalt, während sie wichtige Unterlagen in Brand steckten und Computer entwendeten. AktuellEl Salvador10.07.2013 Beatriz aus El Salvador: "Ohne euch hätte ich es im Krankenhaus nicht ausgehalten" Die 22-jährige Beatriz ist nicht mehr in Lebensgefahr. Dank der großen Unterstützung konnte erreicht werden, dass Beatriz die Behandlung bekommen hat, die sie zum Überleben brauchte. In einem Brief dankt sie den Menschen in aller Welt, die sie in den vergangenen Wochen und Monaten unterstützt haben. Urgent ActionEl Salvador Beatriz außer Lebensgefahr Am 3. Juni griff die Regierung von El Salvador endlich ein und rettete das Leben von Beatriz. Sie durfte einen Kaiserschnitt vornehmen lassen. Wie von den ÄrztInnen prognostiert, war ihr Kind so schwer geschädigt, dass es nur wenige Stunden überlebte. AktuellEl Salvador05.06.2013 El Salvador: Beatriz außer Lebensgefahr Beatriz aus El Salvador ist nun endlich außer Lebensgefahr, nachdem die salvadorianische Regierung am Montag die Vornahme eines Kaiserschnitts gestattete. Die dortigen Behörden griffen erst nach wochenlangem Zögern und nach Aktionen von AktivistInnen auf der ganzen Welt ein, um das Leben der schwerkranken Frau zu retten. Urgent ActionEl Salvador Regierung muss Schwangere retten! Die Gesundheitsministerin von El Salvador hat sich dafür ausgesprochen, der schwangeren und schwerkranken Beatriz den notwendigen medizinischen Eingriff zu erlauben. Die Regierung muss diesen Worten nun unverzüglich Taten folgen lassen. Amnesty ReportPanama27.05.2013 Panama 2013 Im Jahr 2012 wurden mehrere Menschen bei Protestaktionen getötet oder verletzt. Die Behörden sorgten nicht dafür, dass effektive Untersuchungen durchgeführt und die für den Tod von Demonstrierenden Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden. Bei der Einrichtung von Mechanismen zur Auffindung und Identifizierung von Personen, die Opfer des Verschwindenlassens geworden waren, konnte ein gewisser Fortschritt erzielt werden. Amnesty ReportEl Salvador22.05.2013 El Salvador 2013 Die Verantwortlichen für Menschenrechtsverletzungen während des bewaffneten Konflikts (1980-92) blieben weiterhin straffrei. Das Justizsystem geriet in eine Krise, da Parlamentsmitgliedern vorgeworfen wurde, sie hätten versucht, auf die Auswahl und Ernennung von Richtern Einfluss zu nehmen. Die Verletzungen der sexuellen und reproduktiven Rechte gaben nach wie vor Anlass zur Sorge. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty JournalEl Salvador17.09.2014 Auf Leben und Tod El Salvador hat eines der schärfsten Abtreibungsgesetze der Welt. Ein Schwangerschaftsabbruch ist unter allen Umständen verboten, selbst bei einer Vergewaltigung oder bei Gefahr für das Leben der Mutter. Derzeit sitzen 17 Frauen deshalb jahrzehntelange Haftstrafen ab. Weltweit setzen sich Menschen nun für ihre Begnadigung ein.
Amnesty JournalEl Salvador03.06.2014 Anschlag auf die Erinnerung Auf eine Organisation, die in El Salvador nach verschwundenen Kindern sucht, wurde ein Brandanschlag verübt. Der Hintergrund könnte politisch motiviert sein. Vielleicht gibt es aber auch ganz andere Beweggründe.
Urgent ActionEl Salvador Überfall auf NGO Das Büro einer Menschenrechtsorganisation in El Salvador ist am 14. November überfallen worden. Bewaffnete Angreifer hielten drei Mitarbeiter in ihrer Gewalt, während sie wichtige Unterlagen in Brand steckten und Computer entwendeten.
AktuellEl Salvador10.07.2013 Beatriz aus El Salvador: "Ohne euch hätte ich es im Krankenhaus nicht ausgehalten" Die 22-jährige Beatriz ist nicht mehr in Lebensgefahr. Dank der großen Unterstützung konnte erreicht werden, dass Beatriz die Behandlung bekommen hat, die sie zum Überleben brauchte. In einem Brief dankt sie den Menschen in aller Welt, die sie in den vergangenen Wochen und Monaten unterstützt haben.
Urgent ActionEl Salvador Beatriz außer Lebensgefahr Am 3. Juni griff die Regierung von El Salvador endlich ein und rettete das Leben von Beatriz. Sie durfte einen Kaiserschnitt vornehmen lassen. Wie von den ÄrztInnen prognostiert, war ihr Kind so schwer geschädigt, dass es nur wenige Stunden überlebte.
AktuellEl Salvador05.06.2013 El Salvador: Beatriz außer Lebensgefahr Beatriz aus El Salvador ist nun endlich außer Lebensgefahr, nachdem die salvadorianische Regierung am Montag die Vornahme eines Kaiserschnitts gestattete. Die dortigen Behörden griffen erst nach wochenlangem Zögern und nach Aktionen von AktivistInnen auf der ganzen Welt ein, um das Leben der schwerkranken Frau zu retten.
Urgent ActionEl Salvador Regierung muss Schwangere retten! Die Gesundheitsministerin von El Salvador hat sich dafür ausgesprochen, der schwangeren und schwerkranken Beatriz den notwendigen medizinischen Eingriff zu erlauben. Die Regierung muss diesen Worten nun unverzüglich Taten folgen lassen.
Amnesty ReportPanama27.05.2013 Panama 2013 Im Jahr 2012 wurden mehrere Menschen bei Protestaktionen getötet oder verletzt. Die Behörden sorgten nicht dafür, dass effektive Untersuchungen durchgeführt und die für den Tod von Demonstrierenden Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen wurden. Bei der Einrichtung von Mechanismen zur Auffindung und Identifizierung von Personen, die Opfer des Verschwindenlassens geworden waren, konnte ein gewisser Fortschritt erzielt werden.
Amnesty ReportEl Salvador22.05.2013 El Salvador 2013 Die Verantwortlichen für Menschenrechtsverletzungen während des bewaffneten Konflikts (1980-92) blieben weiterhin straffrei. Das Justizsystem geriet in eine Krise, da Parlamentsmitgliedern vorgeworfen wurde, sie hätten versucht, auf die Auswahl und Ernennung von Richtern Einfluss zu nehmen. Die Verletzungen der sexuellen und reproduktiven Rechte gaben nach wie vor Anlass zur Sorge.