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PressemitteilungDeutschland Flüchtlingsschutz in den Koalitionsvertrag BERLIN, 27.09.2017 – Amnesty International und PRO ASYL dringen auf eine Stärkung des individuellen Asylrechts. Die beiden Organisationen kritisieren die Zusammenarbeit der EU mit Drittstaaten und die aktuellen Reformen des EU-Asylrechts. Die nächste Bundesregierung ist nun gefordert, einen Kurswechsel einzuleiten, damit schutzsuchende Menschen auch künftig noch Asyl in Europa beantragen können. PressemitteilungLibyen Gipfeltreffen in Paris zur EU-Flüchtlingspolitik: Deutsche und französische Vorschläge sind eine Farce BERLIN, 29.08.2017 - Das gestrige Gipfeltreffen in Paris zur europäischen Flüchtlingspolitik hatte vor allem ein Ziel: Das Leid von Schutzbedürftigen und Migranten soll aus dem Blickfeld der Europäer verschwinden, indem die europäischen Außengrenzen de facto nach Afrika verlagert werden. ErfolgUrgent ActionLibyen Entführter Professor frei Dr. Salem Mohamed Beitelmal ist seit dem 6. Juni wieder in Freiheit. AktuellLibyen06.07.2017 EU versagt bei Seenotrettung von Flüchtlingen Amnesty International fordert die EU dazu auf, ihrer Verantwortung bei der Seenotrettung gerecht zu werden. PressemitteilungLibyen Neuer Amnesty-Bericht: EU versagt beim Schutz von Flüchtlingen aus Libyen auf dem Mittelmeer BERLIN, 05.07.2017 – Die 2017 wieder deutlich gestiegene Zahl der Todesopfer im Mittelmeer ist auch auf ein Versagen der Europäischen Union zurückzuführen. Das geht aus dem neuen Amnesty-Bericht "A perfect storm: The failure of European policies in the Central Mediterranean" hervor. AktuellLibyen23.06.2017 EU-Kooperation geht mit Menschenrechtsverletzungen einher Der Europäische Rat evaluiert die Kooperation mit der libyschen Küstenwache. Flüchtlinge sind in Libyen schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt. PressemitteilungLibyen EU nimmt bei Kooperation mit libyscher Küstenwache schwere Menschenrechtsverletzungen in Kauf BERLIN, 23.06.2017 – Anlässlich des Treffens des Europäischen Rats, der am Freitag den 23. Juni über die Zusammenarbeit mit Libyen beraten hat, fordert Amnesty International die EU-Staats- und Regierungschefs dringend zu einem aktiven Eintreten gegen schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen dort auf. Amnesty JournalKasachstan23.05.2017 Unerwünschte Berichte Die fünf früheren zentralasiatischen Sowjetrepubliken stehen auf der Liste der Pressefreiheit von Reporter ohne Grenzen seit Jahren ganz weit unten. Finanzieller und juristischer Druck von oben sollen eine kritische Berichterstattung zum Erliegen bringen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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