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Amnesty ReportÄthiopien08.04.2020 Regionalkapitel Afrika 2019 Die Afrikanische Union konnte bis Ende 2019 kein Ende der seit Jahren andauernden bewaffneten Konflikte durchsetzen. Amnesty ReportKamerun08.04.2020 Kamerun 2019 Wie in den Vorjahren begingen bewaffnete Gruppen und Sicherheitskräfte auch 2019 Menschenrechtsverletzungen. Urgent ActionKamerun Aktivist seit über einem Monat vermisst Der kamerunische Aktivist Franklin Mowha ist möglicherweise Opfer des Verschwindenlassens geworden. AktuellBerichtKamerun12.06.2018 Spirale der Gewalt in anglophonen Regionen Die Gewalt zwischen Sicherheitskräften und bewaffneten Separatistinnen und Separatisten eskaliert zunehmend. PressemitteilungKamerun Kamerun: Neuer Amnesty-Bericht dokumentiert tödliche Gewalt in anglophonen Regionen LONDON / BERLIN, 12.06.2018 - Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert die Eskalation von Gewalt in den englischsprachigen Regionen Kameruns. Staatliche Sicherheitskräfte zerstören ganze Dörfer und sind für rechtswidrige Tötungen und Folterungen, zum Teil auch von Minderjährigen, verantwortlich. Auch die bewaffneten Separatisten gehen mit Gewalt gegen die Zivilbevölkerung vor. PressemitteilungKamerun Westafrika: Neue Eskalation der Gewalt durch Boko Haram BERLIN, 04.09.2017 – Im Zuge einer neuen Welle der Gewalt durch Anschläge und Selbstmordattentate der bewaffneten Gruppe Boko Haram in Kamerun und Nigeria sind seit Anfang April 2017 mindestens 381 Zivilpersonen getötet worden – mehr als doppelt so viele wie in den fünf Monaten zuvor. AktuellKamerun05.09.2017 Neue Eskalation der Gewalt durch Boko Haram in Westafrika Bei Anschlägen sind seit April 2017 mindestens 381 Menschen in Kamerun und Nigeria getötet worden. Boko Haram zwingt häufig Frauen und Mädchen zu Selbstmordattentaten. Amnesty ReportKamerun16.05.2017 Kamerun 2017 Die bewaffnete Gruppe Boko Haram verübte 2016 in der Region Extrême-Nord weiterhin schwere Menschenrechtsverstöße und Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht. Sie war u. a. für die Tötung und Entführung Hunderter Zivilpersonen verantwortlich. Die staatlichen Stellen und Sicherheitskräfte, die Boko Haram bekämpften, begingen ihrerseits Menschenrechtsverletzungen, wie willkürliche Festnahmen, Haft ohne Kontakt zur Außenwelt, Folter und Verschwindenlassen. Als Folge des Konflikts waren seit 2014 mehr als 170000 Menschen aus ihrer Heimat geflohen. Die Rechte auf Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit waren weiterhin eingeschränkt. Ende Oktober 2016 gingen die Sicherheitskräfte gewaltsam gegen Demonstrationen im englischsprachigen Teil des Landes vor. Journalisten, Studierende, Menschenrechtsverteidiger und Mitglieder von Oppositionsparteien wurden festgenommen und in einigen Fällen vor Militärgerichte gestellt. Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle wurden weiterhin diskriminiert, eingeschüchtert und schikaniert, allerdings sank die Zahl der Festnahmen und Strafverfahren weiter. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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Amnesty ReportÄthiopien08.04.2020 Regionalkapitel Afrika 2019 Die Afrikanische Union konnte bis Ende 2019 kein Ende der seit Jahren andauernden bewaffneten Konflikte durchsetzen.
Amnesty ReportKamerun08.04.2020 Kamerun 2019 Wie in den Vorjahren begingen bewaffnete Gruppen und Sicherheitskräfte auch 2019 Menschenrechtsverletzungen.
Urgent ActionKamerun Aktivist seit über einem Monat vermisst Der kamerunische Aktivist Franklin Mowha ist möglicherweise Opfer des Verschwindenlassens geworden.
AktuellBerichtKamerun12.06.2018 Spirale der Gewalt in anglophonen Regionen Die Gewalt zwischen Sicherheitskräften und bewaffneten Separatistinnen und Separatisten eskaliert zunehmend.
PressemitteilungKamerun Kamerun: Neuer Amnesty-Bericht dokumentiert tödliche Gewalt in anglophonen Regionen LONDON / BERLIN, 12.06.2018 - Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert die Eskalation von Gewalt in den englischsprachigen Regionen Kameruns. Staatliche Sicherheitskräfte zerstören ganze Dörfer und sind für rechtswidrige Tötungen und Folterungen, zum Teil auch von Minderjährigen, verantwortlich. Auch die bewaffneten Separatisten gehen mit Gewalt gegen die Zivilbevölkerung vor.
PressemitteilungKamerun Westafrika: Neue Eskalation der Gewalt durch Boko Haram BERLIN, 04.09.2017 – Im Zuge einer neuen Welle der Gewalt durch Anschläge und Selbstmordattentate der bewaffneten Gruppe Boko Haram in Kamerun und Nigeria sind seit Anfang April 2017 mindestens 381 Zivilpersonen getötet worden – mehr als doppelt so viele wie in den fünf Monaten zuvor.
AktuellKamerun05.09.2017 Neue Eskalation der Gewalt durch Boko Haram in Westafrika Bei Anschlägen sind seit April 2017 mindestens 381 Menschen in Kamerun und Nigeria getötet worden. Boko Haram zwingt häufig Frauen und Mädchen zu Selbstmordattentaten.
Amnesty ReportKamerun16.05.2017 Kamerun 2017 Die bewaffnete Gruppe Boko Haram verübte 2016 in der Region Extrême-Nord weiterhin schwere Menschenrechtsverstöße und Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht. Sie war u. a. für die Tötung und Entführung Hunderter Zivilpersonen verantwortlich. Die staatlichen Stellen und Sicherheitskräfte, die Boko Haram bekämpften, begingen ihrerseits Menschenrechtsverletzungen, wie willkürliche Festnahmen, Haft ohne Kontakt zur Außenwelt, Folter und Verschwindenlassen. Als Folge des Konflikts waren seit 2014 mehr als 170000 Menschen aus ihrer Heimat geflohen. Die Rechte auf Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit waren weiterhin eingeschränkt. Ende Oktober 2016 gingen die Sicherheitskräfte gewaltsam gegen Demonstrationen im englischsprachigen Teil des Landes vor. Journalisten, Studierende, Menschenrechtsverteidiger und Mitglieder von Oppositionsparteien wurden festgenommen und in einigen Fällen vor Militärgerichte gestellt. Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle wurden weiterhin diskriminiert, eingeschüchtert und schikaniert, allerdings sank die Zahl der Festnahmen und Strafverfahren weiter.