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Frauen und Mädchen wurden weiterhin Opfer von Gewalt. AktuellKenia24.07.2014 Kenia: Nach sechs Jahren immer noch keine Gerechtigkeit Mehr als sechs Jahre nach den schweren Gewaltausbrüchen in Kenia warten die meisten Opfer noch immer auf Gerechtigkeit und Wiedergutmachung. Die kenianische Regierung verfehlt es, die Verbrechen ordnungsgemäß zu untersuchen und Betroffene zu entschädigen. AktuellBotsuana24.09.2013 Kenia: Al-Shabaab-Anschlag ist ein verabscheuenswürdiger Angriff auf die Menschenrechte Der Anschlag auf ein Einkaufszentrum in Nairobi durch die islamistische Gruppierung Al-Shabaab ist eine eklatante Missachtung menschlichen Lebens und ein Angriff auf grundlegende Menschenrechte. Amnesty bekundet in Anbetracht dieser furchtbaren Angriffe ihre Solidarität mit den Menschen in Kenia. PositionspapiereKenia18.07.2013 Zur Verwaltungsrechtssache eines kenianischen Staatsangehörigen Asyl-Gutachten zur Verwaltungsrechtssache eines kenianischen Staatsangehörigen 18.07.2013 1) Decken sich die Angaben des Klägers zur Organisation und Ausführung der Kontrolle der Matatus durch die Mungiki-Sekte mit den Ihnen insoweit vorliegenden Informationen? Insbesondere: Welche Erkenntnisse liegen Ihnen vor zu der beschriebenen Ahndung von verweigerten Schutzgeldzahlungen? Amnesty JournalGambia24.03.2017 Straflos in die Freiheit In Westafrika gab es seit 2012 mehrere friedliche Machtwechsel - zuletzt in Gambia. Für ihre Vergehen zur Rechenschaft gezogen werden die abgewählten Herrscher jedoch nicht. AktuellErfolgKenia10.02.2017 Flüchtlinge dürfen bleiben Im Norden Kenias befindet sich Dadaab, das größte Flüchtlingslager der Welt. Die kenianische Regierung wollte es schließen und die Bewohnerinnen und Bewohner abschieben. Nun hat ein Gericht die Schließung des Lagers untersagt. Amnesty hatte den Prozess mit ins Rollen gebracht. Urgent ActionKenia Drohende Abschiebung In Kenia sind im Januar zwei Südsudanesen "verschwunden". Verlässlichen Quellen zufolge wurden die beiden Männer von der kenianischen Polizei festgenommen. Sie sind nun in Gefahr, abgeschoben zu werden. ErfolgUrgent ActionKenia Zwangsräumung gestoppt Die geplante Zwangsräumung Tausender Bewohner_innen der informellen Siedlung _Deep Sea_ in Nairobi ist vorläufig gestoppt worden. Die Europäische Union hat einem Dialog mit der kenianischen Straßenbaubehörde zugestimmt. Brief gegen das VergessenGambia Gambia - Ebrima B. Manneh September 2015 Der Journalist Ebrima B. Manneh wurde am 11. Juli 2006 in den Redaktionsräumen der regierungsnahen Zeitung "Daily Observer" mutmaßlich von Angehörigen des gambischen Geheimdiensts "National Intelligence Agency" (NIA) festgenommen. Der NIA bestritt anschließend jedoch jegliche Beteiligung an der Festnahme von Ebrima B. Manneh. Berichte deuten darauf hin, dass er sich auf der Polizeistation in Fatoto im Osten Gambias ohne Anklage in Haft befindet. Zudem soll eine Eingreiftruppe der Polizei ihn Ende Juli 2007 zum Krankenhaus Royal Victoria Teaching Hospital in der gambischen Hauptstadt Banjul gebracht haben, wo er wegen Bluthochdrucks behandelt worden sein soll. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportKenia06.05.2015 Kenia 2015 Angriffe, die der aus Somalia stammenden bewaffneten Gruppe Al-Shabab zugeschrieben wurden, nahmen zu. Die Behörden verschärften Maßnahmen zur Einschränkung und Kontrolle von Aktivitäten zivilgesellschaftlicher Organisationen. Polizeiangehörige waren für rechtswidrige Tötungen, Vergewaltigungen, Folter und andere Misshandlungen verantwortlich. Frauen und Mädchen wurden weiterhin Opfer von Gewalt.
AktuellKenia24.07.2014 Kenia: Nach sechs Jahren immer noch keine Gerechtigkeit Mehr als sechs Jahre nach den schweren Gewaltausbrüchen in Kenia warten die meisten Opfer noch immer auf Gerechtigkeit und Wiedergutmachung. Die kenianische Regierung verfehlt es, die Verbrechen ordnungsgemäß zu untersuchen und Betroffene zu entschädigen.
AktuellBotsuana24.09.2013 Kenia: Al-Shabaab-Anschlag ist ein verabscheuenswürdiger Angriff auf die Menschenrechte Der Anschlag auf ein Einkaufszentrum in Nairobi durch die islamistische Gruppierung Al-Shabaab ist eine eklatante Missachtung menschlichen Lebens und ein Angriff auf grundlegende Menschenrechte. Amnesty bekundet in Anbetracht dieser furchtbaren Angriffe ihre Solidarität mit den Menschen in Kenia.
PositionspapiereKenia18.07.2013 Zur Verwaltungsrechtssache eines kenianischen Staatsangehörigen Asyl-Gutachten zur Verwaltungsrechtssache eines kenianischen Staatsangehörigen 18.07.2013 1) Decken sich die Angaben des Klägers zur Organisation und Ausführung der Kontrolle der Matatus durch die Mungiki-Sekte mit den Ihnen insoweit vorliegenden Informationen? Insbesondere: Welche Erkenntnisse liegen Ihnen vor zu der beschriebenen Ahndung von verweigerten Schutzgeldzahlungen?
Amnesty JournalGambia24.03.2017 Straflos in die Freiheit In Westafrika gab es seit 2012 mehrere friedliche Machtwechsel - zuletzt in Gambia. Für ihre Vergehen zur Rechenschaft gezogen werden die abgewählten Herrscher jedoch nicht.
AktuellErfolgKenia10.02.2017 Flüchtlinge dürfen bleiben Im Norden Kenias befindet sich Dadaab, das größte Flüchtlingslager der Welt. Die kenianische Regierung wollte es schließen und die Bewohnerinnen und Bewohner abschieben. Nun hat ein Gericht die Schließung des Lagers untersagt. Amnesty hatte den Prozess mit ins Rollen gebracht.
Urgent ActionKenia Drohende Abschiebung In Kenia sind im Januar zwei Südsudanesen "verschwunden". Verlässlichen Quellen zufolge wurden die beiden Männer von der kenianischen Polizei festgenommen. Sie sind nun in Gefahr, abgeschoben zu werden.
ErfolgUrgent ActionKenia Zwangsräumung gestoppt Die geplante Zwangsräumung Tausender Bewohner_innen der informellen Siedlung _Deep Sea_ in Nairobi ist vorläufig gestoppt worden. Die Europäische Union hat einem Dialog mit der kenianischen Straßenbaubehörde zugestimmt.
Brief gegen das VergessenGambia Gambia - Ebrima B. Manneh September 2015 Der Journalist Ebrima B. Manneh wurde am 11. Juli 2006 in den Redaktionsräumen der regierungsnahen Zeitung "Daily Observer" mutmaßlich von Angehörigen des gambischen Geheimdiensts "National Intelligence Agency" (NIA) festgenommen. Der NIA bestritt anschließend jedoch jegliche Beteiligung an der Festnahme von Ebrima B. Manneh. Berichte deuten darauf hin, dass er sich auf der Polizeistation in Fatoto im Osten Gambias ohne Anklage in Haft befindet. Zudem soll eine Eingreiftruppe der Polizei ihn Ende Juli 2007 zum Krankenhaus Royal Victoria Teaching Hospital in der gambischen Hauptstadt Banjul gebracht haben, wo er wegen Bluthochdrucks behandelt worden sein soll.