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Meine Filter: Guinea-Bissau Mehr › ‹ Weniger 911 Ergebnisse Guinea-Bissau Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantKampagneAmnesty MaterialGruppeJobAktionArtikelBlogpostBezirkEventJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 ErfolgUrgent ActionMyanmar Rohingya-Vertreter freigelassen Vier Rohingya-Vertreter sind in Myanmar nach einer Amnestie des Präsidenten freigelassen worden. Sie waren wegen ihrer Mitwirkung an Protestveranstaltungen im Jahr 2013 inhaftiert worden. Urgent ActionBrasilien Drohende Zwangsräumung 15 Familien der indigenen Gemeinschaft der Guarani-Kaiowá aus der Gemeinde Apika'y in Brasilien droht Anfang August die rechtswidrige Zwangsräumung, sollte ein Beschluss des Bundesgerichts von Dourados umgesetzt werden. Urgent ActionSerbien Roma-Familien droht Obdachlosigkeit In der serbischen Hauptstadt Belgrad droht 53 Roma-Familien die rechtswidrige Zwangsräumung. Sie erhielten zwischen dem 7. und 10. Juli die Anweisung, ihre Häuser abzureißen. Urgent ActionThailand Drohende Ausweisung In Thailand befinden sich etwa 50 Personen, bei denen es sich vermutlich um ethnische Uigur_innen handelt, in Gewahrsam, weil sie ohne gültige Papiere ins Land eingereist sein sollen. Ihnen droht die Ausweisung in ein Land, in dem sie Gefahr laufen, gefoltert zu werden. Urgent ActionParaguay Indigene Gemeinschaft in Gefahr Im Departamento Alto Paraguay im Norden Paraguays wird Land, das eine indigene Gemeinschaft als ihr angestammtes Land betrachtet, rechtswidrig von einem Viehzuchtunternehmen genutzt. Dies gefährdet das Überleben der Indigenen. PressemitteilungBosnien & Herzegowina Amnesty: Bosnische Regierung muss „Gesetz für vermisste Personen“ umsetzen BERLIN, 10.07.2015 - Am 10. und 11. Juli 1995 griff die bosnisch-serbische Armee unter der Führung von Ratko Mladić die UN-Schutzzone Srebrenica im Osten von Bosnien und Herzegowina an. In den folgenden Tagen wurden über 8.000 Männer und Jungen ermordet und in Massengräbern verscharrt. Amnesty fordert die Aufklärung des Schicksals der Opfer und die Umsetzung des "Gesetzes für vermisste Personen" zugunsten der Hinterbliebenen. AktuellIrak10.06.2015 Interaktive Karte dokumentiert Angriffe und Racheakte Vor einem Jahr hat der sogenannte "Islamische Staat" (IS) die nordirakische Millionenstadt Mossul erobert und dort eine Terrorherrschaft etabliert. Seitdem ist der Irak in einem Teufelskreis von Gewalt und Gegengewalt gefangen. Amnesty ReportSlowakei08.05.2015 Slowakei 2015 Roma-Kinder wurden im Schulsystem weiterhin diskriminiert. Die Behörden schoben einen Asylsuchenden in die Russische Föderation ab, obwohl ihm dort bei seiner Rückkehr Folter und andere Misshandlungen drohten. Ein Referendum, durch das möglicherweise eine Ausweitung der Rechte von Personen in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften blockiert würde, wurde für verfassungskonform erklärt. Amnesty ReportSerbien08.05.2015 Serbien (einschließlich Kosovo) 2015 Bei den Ermittlungen zu unaufgeklärten Morden an bekannten Journalisten waren Fortschritte zu verzeichnen. Die strafrechtliche Aufarbeitung von Kriegsverbrechen kam hingegen nur schleppend voran. In Belgrad konnte 2014 erstmals eine _Gay Pride Parade_ stattfinden, nachdem sie seit 2010 immer wieder verboten worden war. Die Diskriminierung von Minderheiten im Kosovo hielt an; im Norden gab es weiterhin gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 62 Page 63 Page 64 Page 65 Aktuelle Seite 66 Page 67 Page 68 Page 69 Page 70 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 32 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg20.12.2023 Unsere Erfolge im Jahr 2023: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. AktuellErfolg15.07.2022 Unsere Erfolge im ersten Halbjahr 2022 Zu Unrecht Inhaftierte sind wieder in Freiheit und ungerechte Gesetze wurden geändert: Hier findest du eine Übersicht über unsere Erfolge der vergangenen Monate.
ErfolgUrgent ActionMyanmar Rohingya-Vertreter freigelassen Vier Rohingya-Vertreter sind in Myanmar nach einer Amnestie des Präsidenten freigelassen worden. Sie waren wegen ihrer Mitwirkung an Protestveranstaltungen im Jahr 2013 inhaftiert worden.
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PressemitteilungBosnien & Herzegowina Amnesty: Bosnische Regierung muss „Gesetz für vermisste Personen“ umsetzen BERLIN, 10.07.2015 - Am 10. und 11. Juli 1995 griff die bosnisch-serbische Armee unter der Führung von Ratko Mladić die UN-Schutzzone Srebrenica im Osten von Bosnien und Herzegowina an. In den folgenden Tagen wurden über 8.000 Männer und Jungen ermordet und in Massengräbern verscharrt. Amnesty fordert die Aufklärung des Schicksals der Opfer und die Umsetzung des "Gesetzes für vermisste Personen" zugunsten der Hinterbliebenen.
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Amnesty ReportSerbien08.05.2015 Serbien (einschließlich Kosovo) 2015 Bei den Ermittlungen zu unaufgeklärten Morden an bekannten Journalisten waren Fortschritte zu verzeichnen. Die strafrechtliche Aufarbeitung von Kriegsverbrechen kam hingegen nur schleppend voran. In Belgrad konnte 2014 erstmals eine _Gay Pride Parade_ stattfinden, nachdem sie seit 2010 immer wieder verboten worden war. Die Diskriminierung von Minderheiten im Kosovo hielt an; im Norden gab es weiterhin gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen.
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