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Meine Filter: Guinea-BissauMongolei x St. Vincent und die Grenadinen x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 35 Ergebnisse Guinea-Bissau Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionMongolei Dringend Unterkünfte benötigt In der Mongolei benötigen ca. 200 Menschen dringend angemessene Unterkünfte. In dem Gebäude in Ulan Bator, in dem sie wohnen, gibt es weder Heizungen noch Fenster und Türen. Im Winter fallen die Temperaturen dort auf bis zu minus 30 Grad Celsius. Amnesty ReportMongolei07.06.2016 Mongolei 2016 Im Dezember 2015 wurde ein neues Strafgesetzbuch erlassen, das im September 2016 in Kraft treten soll und das die Todes-strafe für alle Straftaten aufhebt. Straflosigkeit für Folter und andere Misshandlungen, insbesondere bei Verhören durch Ordnungskräfte zur Erzwingung von "Geständnissen", war noch immer an der Tagesordnung. Bewohner städtischer Gebiete waren nach wie vor dem Risiko rechtswidriger Zwangsräumungen ausgesetzt. Amnesty ReportBahamas31.05.2016 Bahamas 2016 Migranten waren 2015 willkürlichen Festnahmen und anderen Verletzungen ihrer Rechte ausgesetzt. Laut Berichten soll es in Hafteinrichtungen zu Todesfällen gekommen sein. Mutmaßliche Misshandlungen durch die Polizei blieben in der Regel straflos. Urgent ActionMongolei Drohende Obdachlosigkeit In der Mongolei droht etwa 200 Personen die Obdachlosigkeit, da ihre bisherigen Unterkünfte unbewohnbar geworden sind. Die Anwohner_innen, darunter auch ältere Menschen und Familien mit Kleinkindern, benötigen dringend Alternativunterkünfte. ErfolgAktuellMongolei07.12.2015 Mongolei schafft Todesstrafe ab Ein großer Sieg für die Menschenrechte: Das mongolische Parlament hat die Todesstrafe mit einer historischen Abstimmung abgeschafft. Amnesty ReportMongolei20.05.2017 Mongolei 2017 Bei der Parlamentswahl im Juni 2016 gewann die wichtigste Oppositionspartei, die Mongolische Volkspartei, die Mehrheit der Mandate. Die neue Regierung verschob die Umsetzung von fünf Gesetzen, die unter der Vorgängerregierung verabschiedet worden waren. Dazu zählte auch ein neues Strafgesetzbuch, mit dem die Todesstrafe abgeschafft werden sollte. Menschenrechtsverteidiger erhielten von der Regierung keinen ausreichenden Schutz vor Drohungen und Angriffen durch staatliche Stellen und nichtstaatliche Akteure. Folter und andere Misshandlungen waren weiterhin an der Tagesordnung, insbesondere in Gewahrsam. In der Hauptstadt Ulan-Bator mussten Einwohner nach wie vor rechtswidrige Zwangsräumungen und die Verletzung ihres Rechts auf angemessenes Wohnen befürchten, da die gesetzlichen Bestimmungen nicht den internationalen Menschenrechtsnormen und -standards entsprachen. Urgent ActionBahamas Migrant abgeschoben Der Haitianer Jean Marie Justilien war im Juni 2015 während einer Durchsuchungsaktion in den Nacken geschossen, inhaftiert und angeklagt worden. Am 7. Dezember hat man ihn nun von den Bahamas nach Haiti abgeschoben. Urgent ActionBahamas Migrant rechtswidrig inhaftiert Der Haitianer Jean Marie Justilien wurde auf den Bahamas während einer Durchsuchungsaktion durch einen Schuss in den Nacken verletzt. Er befindet sich derzeit in Haft und wird der illegalen Einreise beschuldigt. Amnesty ReportMongolei07.05.2015 Mongolei 2015 Folter und andere Misshandlungen in Polizeigewahrsam waren nach wie vor weit verbreitet. In städtischen Gebieten fanden rechtswidrige Zwangsräumungen statt. In Fällen von Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, sexueller Orientierung oder Behinderung wurden Verantwortliche so gut wie nie zur Rechenschaft gezogen. Asylsuchende wurden in Länder zurückgeführt, in denen sie dem Risiko schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt waren. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Aktuelle Seite 2 Page 3 Page 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionMongolei Dringend Unterkünfte benötigt In der Mongolei benötigen ca. 200 Menschen dringend angemessene Unterkünfte. In dem Gebäude in Ulan Bator, in dem sie wohnen, gibt es weder Heizungen noch Fenster und Türen. Im Winter fallen die Temperaturen dort auf bis zu minus 30 Grad Celsius.
Amnesty ReportMongolei07.06.2016 Mongolei 2016 Im Dezember 2015 wurde ein neues Strafgesetzbuch erlassen, das im September 2016 in Kraft treten soll und das die Todes-strafe für alle Straftaten aufhebt. Straflosigkeit für Folter und andere Misshandlungen, insbesondere bei Verhören durch Ordnungskräfte zur Erzwingung von "Geständnissen", war noch immer an der Tagesordnung. Bewohner städtischer Gebiete waren nach wie vor dem Risiko rechtswidriger Zwangsräumungen ausgesetzt.
Amnesty ReportBahamas31.05.2016 Bahamas 2016 Migranten waren 2015 willkürlichen Festnahmen und anderen Verletzungen ihrer Rechte ausgesetzt. Laut Berichten soll es in Hafteinrichtungen zu Todesfällen gekommen sein. Mutmaßliche Misshandlungen durch die Polizei blieben in der Regel straflos.
Urgent ActionMongolei Drohende Obdachlosigkeit In der Mongolei droht etwa 200 Personen die Obdachlosigkeit, da ihre bisherigen Unterkünfte unbewohnbar geworden sind. Die Anwohner_innen, darunter auch ältere Menschen und Familien mit Kleinkindern, benötigen dringend Alternativunterkünfte.
ErfolgAktuellMongolei07.12.2015 Mongolei schafft Todesstrafe ab Ein großer Sieg für die Menschenrechte: Das mongolische Parlament hat die Todesstrafe mit einer historischen Abstimmung abgeschafft.
Amnesty ReportMongolei20.05.2017 Mongolei 2017 Bei der Parlamentswahl im Juni 2016 gewann die wichtigste Oppositionspartei, die Mongolische Volkspartei, die Mehrheit der Mandate. Die neue Regierung verschob die Umsetzung von fünf Gesetzen, die unter der Vorgängerregierung verabschiedet worden waren. Dazu zählte auch ein neues Strafgesetzbuch, mit dem die Todesstrafe abgeschafft werden sollte. Menschenrechtsverteidiger erhielten von der Regierung keinen ausreichenden Schutz vor Drohungen und Angriffen durch staatliche Stellen und nichtstaatliche Akteure. Folter und andere Misshandlungen waren weiterhin an der Tagesordnung, insbesondere in Gewahrsam. In der Hauptstadt Ulan-Bator mussten Einwohner nach wie vor rechtswidrige Zwangsräumungen und die Verletzung ihres Rechts auf angemessenes Wohnen befürchten, da die gesetzlichen Bestimmungen nicht den internationalen Menschenrechtsnormen und -standards entsprachen.
Urgent ActionBahamas Migrant abgeschoben Der Haitianer Jean Marie Justilien war im Juni 2015 während einer Durchsuchungsaktion in den Nacken geschossen, inhaftiert und angeklagt worden. Am 7. Dezember hat man ihn nun von den Bahamas nach Haiti abgeschoben.
Urgent ActionBahamas Migrant rechtswidrig inhaftiert Der Haitianer Jean Marie Justilien wurde auf den Bahamas während einer Durchsuchungsaktion durch einen Schuss in den Nacken verletzt. Er befindet sich derzeit in Haft und wird der illegalen Einreise beschuldigt.
Amnesty ReportMongolei07.05.2015 Mongolei 2015 Folter und andere Misshandlungen in Polizeigewahrsam waren nach wie vor weit verbreitet. In städtischen Gebieten fanden rechtswidrige Zwangsräumungen statt. In Fällen von Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, sexueller Orientierung oder Behinderung wurden Verantwortliche so gut wie nie zur Rechenschaft gezogen. Asylsuchende wurden in Länder zurückgeführt, in denen sie dem Risiko schwerwiegender Menschenrechtsverletzungen ausgesetzt waren.