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Meine Filter: Guinea-BissauSt. Vincent und die Grenadinen x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 86 Ergebnisse Guinea-Bissau Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantAmnesty MaterialGruppeJobMember EventAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkEventJournalLanding pageBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportKambodscha19.05.2010 Kambodscha 2010 Im ganzen Land waren Tausende von Familien, vor allem aus in Armut lebenden Bevölkerungsgruppen, weiterhin rechtswidrigen Zwangsräumungen ausgesetzt. Aktivisten der Gemeinschaften, die von den Zwangsräumungen und Landenteignungen betroffen waren, machten mobil, um ihren Protest und ihre Beschwerden gegenüber den Behörden gemeinsam zu artikulieren. BerichtKambodscha03.05.2010 Das Schweigen brechen Eine wachsende Zahl von Berichten über Vergewaltigungen, auch von sehr jungen Mädchen, und Vergewaltigungen durch Gruppen, füllen kambodschanische Zeitungen. Amnesty JournalKambodscha08.02.2010 "Diese Kinder wollen ein normales Leben führen" Als Kind wurde Somaly Mam wie eine Sklavin verkauft und als Jugendliche zur Prostitution gezwungen. Doch die Kambodschanerin konnte sich befreien und setzt sich seit Jahren als Präsidentin der Somaly Mam Foundation und als Gründerin der Organisation AFISEP gegen Menschenhandel und Sexsklaverei ein. Ein Gespräch über Korruption, Armut und das mangelnde Engagement gegen Kinderprostitution. PressemitteilungKambodscha Wie aus Armut Elend wird: Zwangsräumungen von Slums in Kambodscha BERLIN, 16.10.2009 - Phnom Penh, im Oktober 2009: Der Boeung Kak See ist eine beliebte Touristengegend in der Hauptstadt Kambodschas. An seinem Ufer leben aber auch fast 20.000 Menschen. Ihnen allen droht die Vertreibung. Jederzeit können, ohne Vorwarnung, die Bagger anrücken. Die Geschichte einer Menschenrechtsverletzung. Urgent ActionKambodscha Zwangsräumung eines Dorfes Am 9. und 10. Oktober wurden im Nordwesten Kambodschas 115 Familien vertrieben und ihre Häuser abgerissen. Sie sind nun obdachlos. Drei Bewohner wurden inhaftiert. Amnesty JournalKambodscha05.10.2009 "Man darf Menschen nicht einfach ins Nirgendwo schicken" Ein Gespräch mit Delegationsmitglied Angelika Graf, SPD, über Zwangsräumungen, Korruption und das Erbe der Roten Khmer. PressemitteilungKambodscha Krieg den Hütten oder Wohnen in Würde? BERLIN, 02.10.2009 - Mindestens 70.000 Slumbewohner in Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh leben in ständiger Furcht davor, aus ihrem Zuhause vertrieben zu werden und ihre Lebensgrundlage zu verlieren. Vertreibungen von Slumbewohnern sind ein weltweites Problem. Mehr als eine Milliarde Menschen leben in Slums. Vielen von ihnen drohen Zwangsräumungen, die ihre Menschenrechte verletzen. Darauf hat Amnesty International am Freitag in Berlin hingewiesen. Mit Blick auf den Welt-Habitat-Tag der Vereinten Nationen (5. Oktober) beginnt Amnesty am Freitag in Deutschland "Wohnen. In Würde." als einen Arbeitsschwerpunkt für die nächsten Monate. Amnesty JournalKambodscha02.10.2009 Friede den Palästen Im Zentrum von Phnom Penh tobt ein regelrechter Bauboom. Hier sollen bald prestigeträchtige Neubauten und Luxusappartements entstehen. Die armen Einwohner der Stadt zahlen dafür einen hohen Preis. Sie werden systematisch vertrieben und landen in einem Niemandsland weit außerhalb der kambodschanischen Hauptstadt. Urgent ActionKambodscha Zwangsräumung verhindern In der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh droht 160 Familien die Zwangsräumung. Sie sollen das Gelände am Boeung Kak-See bis zum 17. August verlassen. Verhindern Sie mit uns, dass diese Familien ihr Zuhause verlieren! Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportKambodscha19.05.2010 Kambodscha 2010 Im ganzen Land waren Tausende von Familien, vor allem aus in Armut lebenden Bevölkerungsgruppen, weiterhin rechtswidrigen Zwangsräumungen ausgesetzt. Aktivisten der Gemeinschaften, die von den Zwangsräumungen und Landenteignungen betroffen waren, machten mobil, um ihren Protest und ihre Beschwerden gegenüber den Behörden gemeinsam zu artikulieren.
BerichtKambodscha03.05.2010 Das Schweigen brechen Eine wachsende Zahl von Berichten über Vergewaltigungen, auch von sehr jungen Mädchen, und Vergewaltigungen durch Gruppen, füllen kambodschanische Zeitungen.
Amnesty JournalKambodscha08.02.2010 "Diese Kinder wollen ein normales Leben führen" Als Kind wurde Somaly Mam wie eine Sklavin verkauft und als Jugendliche zur Prostitution gezwungen. Doch die Kambodschanerin konnte sich befreien und setzt sich seit Jahren als Präsidentin der Somaly Mam Foundation und als Gründerin der Organisation AFISEP gegen Menschenhandel und Sexsklaverei ein. Ein Gespräch über Korruption, Armut und das mangelnde Engagement gegen Kinderprostitution.
PressemitteilungKambodscha Wie aus Armut Elend wird: Zwangsräumungen von Slums in Kambodscha BERLIN, 16.10.2009 - Phnom Penh, im Oktober 2009: Der Boeung Kak See ist eine beliebte Touristengegend in der Hauptstadt Kambodschas. An seinem Ufer leben aber auch fast 20.000 Menschen. Ihnen allen droht die Vertreibung. Jederzeit können, ohne Vorwarnung, die Bagger anrücken. Die Geschichte einer Menschenrechtsverletzung.
Urgent ActionKambodscha Zwangsräumung eines Dorfes Am 9. und 10. Oktober wurden im Nordwesten Kambodschas 115 Familien vertrieben und ihre Häuser abgerissen. Sie sind nun obdachlos. Drei Bewohner wurden inhaftiert.
Amnesty JournalKambodscha05.10.2009 "Man darf Menschen nicht einfach ins Nirgendwo schicken" Ein Gespräch mit Delegationsmitglied Angelika Graf, SPD, über Zwangsräumungen, Korruption und das Erbe der Roten Khmer.
PressemitteilungKambodscha Krieg den Hütten oder Wohnen in Würde? BERLIN, 02.10.2009 - Mindestens 70.000 Slumbewohner in Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh leben in ständiger Furcht davor, aus ihrem Zuhause vertrieben zu werden und ihre Lebensgrundlage zu verlieren. Vertreibungen von Slumbewohnern sind ein weltweites Problem. Mehr als eine Milliarde Menschen leben in Slums. Vielen von ihnen drohen Zwangsräumungen, die ihre Menschenrechte verletzen. Darauf hat Amnesty International am Freitag in Berlin hingewiesen. Mit Blick auf den Welt-Habitat-Tag der Vereinten Nationen (5. Oktober) beginnt Amnesty am Freitag in Deutschland "Wohnen. In Würde." als einen Arbeitsschwerpunkt für die nächsten Monate.
Amnesty JournalKambodscha02.10.2009 Friede den Palästen Im Zentrum von Phnom Penh tobt ein regelrechter Bauboom. Hier sollen bald prestigeträchtige Neubauten und Luxusappartements entstehen. Die armen Einwohner der Stadt zahlen dafür einen hohen Preis. Sie werden systematisch vertrieben und landen in einem Niemandsland weit außerhalb der kambodschanischen Hauptstadt.
Urgent ActionKambodscha Zwangsräumung verhindern In der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh droht 160 Familien die Zwangsräumung. Sie sollen das Gelände am Boeung Kak-See bis zum 17. August verlassen. Verhindern Sie mit uns, dass diese Familien ihr Zuhause verlieren!