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Meine Filter: Burkina Faso Mehr › ‹ Weniger 93 Ergebnisse Burkina Faso Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantJobAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionLesotho Soldaten in Haft misshandelt Am 6. September wird das Verfahren gegen 23 Soldaten der Streitkräfte von Lesotho wegen "Meuterei" vor einem Militärgericht fortgeführt. 16 der Angeklagten befinden sich weiterhin in Haft. Die Inhaftierten sind weiterhin Misshandlungen ausgesetzt. Amnesty ReportBurkina Faso31.05.2016 Burkina Faso 2016 Soldaten der Präsidentengarde (_Régiment de Sécurité Prési-dentielle_) töteten bei Demonstrationen, die auf einen Putsch-versuch folgten, 14 Protestierende und Passanten und verletz-ten Hunderte weitere Personen. Die Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt. Menschenrechtsverteidiger, Protestierende und Journalisten wurden misshandelt und eingeschüchtert. KulturBenin17.05.2016 "Ambassador of Conscience Award 2016" für afrikanische Aktivisten Amnesty International ehrt mit dem "Ambassador of Conscience Award" Angélique Kidjo und die Mitglieder von 'Y’en a marre', 'Le Balai Citoyen' und LUCHA. Urgent ActionLesotho Gerichtsverfahren vertagt Das Gerichtsverfahren gegen 23 Soldaten der Armee von Lesotho vor einem Militärgericht ist auf den 1. Februar 2016 verschoben worden. Sollten sie schuldig gesprochen werden, so würde ihnen die Todesstrafe drohen. Urgent ActionLesotho Drohende Todesstrafe 23 Soldaten der Armee von Lesotho müssen sich wegen des Vorwurfs der "Meuterei" vor einem Militärgericht verantworten. 21 der Männer befinden sich seit Mai in Gewahrsam und werden bereits seit mehr als einem Monat in Einzelhaft festgehalten. Urgent ActionNiger Ohne Anklage in Haft Die beiden Menschenrechtler Moussa Tchangari und Nouhou Azirka sind in Niger ohne Anklage in Haft. Sie hatten sich zuvor über die Menschenrechtsverletzungen geäußert, die in der Region Diffa verübt werden. AktuellBurkina Faso20.01.2015 Proteste in Burkina Faso Während der Proteste gegen die Regierung im Oktober und November 2014 kam zu den gewalttätigsten Repressionen durch das Militär, die Burkina Faso seit Jahrzehnten gesehen hat. Amnesty ReportNiger27.05.2013 Niger 2013 Menschen, die unter Verdacht standen, einer terroristischen Gruppierung anzugehören, wurden in der Haft misshandelt. Eine bewaffnete Gruppe entführte mehrere Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen und ihren Fahrer und hielt sie drei Wochen lang gefangen. Amnesty ReportBurkina Faso22.05.2013 Burkina Faso 2013 In den Monaten vor den Parlaments- und Kommunalwahlen im Dezember 2012 kam es zu Demonstrationen und Zusammenstößen. Auslöser für die Proteste waren die Versuche der Partei von Staatspräsident Blaise Compaoré, die Verfassung abzuändern, um ihm eine dritte Amtszeit zu ermöglichen. Bis zu 100000 Menschen suchten wegen der Krise in Mali im Norden von Burkina Faso Schutz. In den Flüchtlingslagern fehlte es am Notwendigsten, und es gab keine medizinische Versorgung. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionLesotho Soldaten in Haft misshandelt Am 6. September wird das Verfahren gegen 23 Soldaten der Streitkräfte von Lesotho wegen "Meuterei" vor einem Militärgericht fortgeführt. 16 der Angeklagten befinden sich weiterhin in Haft. Die Inhaftierten sind weiterhin Misshandlungen ausgesetzt.
Amnesty ReportBurkina Faso31.05.2016 Burkina Faso 2016 Soldaten der Präsidentengarde (_Régiment de Sécurité Prési-dentielle_) töteten bei Demonstrationen, die auf einen Putsch-versuch folgten, 14 Protestierende und Passanten und verletz-ten Hunderte weitere Personen. Die Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt. Menschenrechtsverteidiger, Protestierende und Journalisten wurden misshandelt und eingeschüchtert.
KulturBenin17.05.2016 "Ambassador of Conscience Award 2016" für afrikanische Aktivisten Amnesty International ehrt mit dem "Ambassador of Conscience Award" Angélique Kidjo und die Mitglieder von 'Y’en a marre', 'Le Balai Citoyen' und LUCHA.
Urgent ActionLesotho Gerichtsverfahren vertagt Das Gerichtsverfahren gegen 23 Soldaten der Armee von Lesotho vor einem Militärgericht ist auf den 1. Februar 2016 verschoben worden. Sollten sie schuldig gesprochen werden, so würde ihnen die Todesstrafe drohen.
Urgent ActionLesotho Drohende Todesstrafe 23 Soldaten der Armee von Lesotho müssen sich wegen des Vorwurfs der "Meuterei" vor einem Militärgericht verantworten. 21 der Männer befinden sich seit Mai in Gewahrsam und werden bereits seit mehr als einem Monat in Einzelhaft festgehalten.
Urgent ActionNiger Ohne Anklage in Haft Die beiden Menschenrechtler Moussa Tchangari und Nouhou Azirka sind in Niger ohne Anklage in Haft. Sie hatten sich zuvor über die Menschenrechtsverletzungen geäußert, die in der Region Diffa verübt werden.
AktuellBurkina Faso20.01.2015 Proteste in Burkina Faso Während der Proteste gegen die Regierung im Oktober und November 2014 kam zu den gewalttätigsten Repressionen durch das Militär, die Burkina Faso seit Jahrzehnten gesehen hat.
Amnesty ReportNiger27.05.2013 Niger 2013 Menschen, die unter Verdacht standen, einer terroristischen Gruppierung anzugehören, wurden in der Haft misshandelt. Eine bewaffnete Gruppe entführte mehrere Mitarbeiter humanitärer Hilfsorganisationen und ihren Fahrer und hielt sie drei Wochen lang gefangen.
Amnesty ReportBurkina Faso22.05.2013 Burkina Faso 2013 In den Monaten vor den Parlaments- und Kommunalwahlen im Dezember 2012 kam es zu Demonstrationen und Zusammenstößen. Auslöser für die Proteste waren die Versuche der Partei von Staatspräsident Blaise Compaoré, die Verfassung abzuändern, um ihm eine dritte Amtszeit zu ermöglichen. Bis zu 100000 Menschen suchten wegen der Krise in Mali im Norden von Burkina Faso Schutz. In den Flüchtlingslagern fehlte es am Notwendigsten, und es gab keine medizinische Versorgung.