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Die bewaffnete Gruppe war außerdem für Entführungen von Zivilpersonen und die Plünderung und Zerstörung von Privateigentum verantwortlich. Die staatlichen Stellen reagierten mit verschiedenen Antiterror- und Sicherheitsmaßnahmen; so wurde u. a. ein restriktives Antiterrorgesetz verabschiedet, und die Sicherheitskräfte nahmen willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen vor. AktuellDemokratische Republik Kongo17.03.2016 Menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen regeln Deutsche Unternehmen müssen Menschenrechte auch im Ausland achten. Ein heute veröffentlichtes Gutachten von Amnesty International, Brot für die Welt, Germanwatch und Oxfam enthält konkrete Empfehlungen, wie dies gesetzlich ausgestaltet werden kann. AktuellDemokratische Republik Kongo18.01.2016 Smartphone-Hersteller profitieren von Kinderarbeit In der Demokratischen Republik Kongo arbeiten schon Kinder ab sieben Jahren unter lebensgefährlichen Bedingungen in Minen, um Kobalt für Elektrogeräte abzubauen. Globale Konzerne wie Apple, Samsung oder Sony können nicht sicherstellen, dass sie kein Kobalt aus Kinderarbeit in ihre Produkte einbauen. Amnesty JournalDemokratische Republik Kongo09.12.2015 "Gerechtigkeit ist möglich" "Das Kongo Tribunal" ist das jüngste Theaterprojekt des Schweizer Regisseurs und Autors Milo Rau. Es kam in diesem Sommer im Osten der Demokratischen Republik Kongo und in Berlin auf die Bühne. Ein Gespräch mit Milo Rau über Theaterästhetik und Wirtschaftskriminalität. AktuellDemokratische Republik Kongo27.11.2014 Kongo Eine Tochterfirma des belgischen Bergbauunternehmens Groupe Forrest International hat Bulldozer bereitgestellt, mit denen kongolesische Behörden Hunderte Menschen aus ihren Häusern vertrieben haben, um diese anschließend zu zerstören. Amnesty JournalDemokratische Republik Kongo25.09.2012 Waffen für alle Im Osten des Kongo tobt seit Jahrzehnten ein grausamer Krieg um wertvolle Bodenschätze, oft unter Einsatz von Kindersoldaten. Eine wirksame Kontrolle des Waffenhandels könnte dazu beitragen, schwere Menschenrechtsverletzungen zu verhindern. Amnesty JournalMittlerer Osten und Nordafrika17.07.2012 Fluch und Segen Er kam mit einem blauen Auge davon: Der koptische Geschäftsmann Naguib Sawiris wurde in Ägypten wegen "Geringschätzung der Religion" angeklagt, weil er auf Twitter ein Foto einer bärtigen Mickey Mouse und einer verschleierten Minni veröffentlicht hat. Die Anklage wurde wegen Formfehler abgewiesen. Ganz anders erging es dem jungen saudischen Dichter Hamsa Kashgari. Er veröffentlichte ein Zwiegespräch mit dem Propheten Mohammed auf Twitter, welches von Konservativen als Gotteslästerung bezeichnet wurde. ErfolgUrgent ActionTschad Entschädigung Mehr als 600 Menschen, die aus der tschadischen Hauptstadt N'Djamena vertrieben worden waren, erhalten nun eine finanzielle Entschädigung und Landparzellen, auf denen sie neue Unterkünfte errichten können. Danke an alle, die Appelle geschrieben haben. Urgent ActionTschad Über 670 Vertriebene im Tschad Die Häuser in Sabangali in der Hauptstadt N'Djamena wurden zerstört, um für den Bau eines Hotels Platz zu machen. Die ehemaligen BewohnerInnen schlafen nun in der Nähe der zerstörten Häuser unter Bäumen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportTschad02.06.2016 Tschad 2016 Die bewaffnete Gruppe Boko Haram verübte 2015 vermehrt Anschläge in der tschadischen Hauptstadt N'Djamena und im Gebiet des Tschadsees, die zu Toten in der Zivilbevölkerung führten. Die bewaffnete Gruppe war außerdem für Entführungen von Zivilpersonen und die Plünderung und Zerstörung von Privateigentum verantwortlich. Die staatlichen Stellen reagierten mit verschiedenen Antiterror- und Sicherheitsmaßnahmen; so wurde u. a. ein restriktives Antiterrorgesetz verabschiedet, und die Sicherheitskräfte nahmen willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen vor.
AktuellDemokratische Republik Kongo17.03.2016 Menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen regeln Deutsche Unternehmen müssen Menschenrechte auch im Ausland achten. Ein heute veröffentlichtes Gutachten von Amnesty International, Brot für die Welt, Germanwatch und Oxfam enthält konkrete Empfehlungen, wie dies gesetzlich ausgestaltet werden kann.
AktuellDemokratische Republik Kongo18.01.2016 Smartphone-Hersteller profitieren von Kinderarbeit In der Demokratischen Republik Kongo arbeiten schon Kinder ab sieben Jahren unter lebensgefährlichen Bedingungen in Minen, um Kobalt für Elektrogeräte abzubauen. Globale Konzerne wie Apple, Samsung oder Sony können nicht sicherstellen, dass sie kein Kobalt aus Kinderarbeit in ihre Produkte einbauen.
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AktuellDemokratische Republik Kongo27.11.2014 Kongo Eine Tochterfirma des belgischen Bergbauunternehmens Groupe Forrest International hat Bulldozer bereitgestellt, mit denen kongolesische Behörden Hunderte Menschen aus ihren Häusern vertrieben haben, um diese anschließend zu zerstören.
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ErfolgUrgent ActionTschad Entschädigung Mehr als 600 Menschen, die aus der tschadischen Hauptstadt N'Djamena vertrieben worden waren, erhalten nun eine finanzielle Entschädigung und Landparzellen, auf denen sie neue Unterkünfte errichten können. Danke an alle, die Appelle geschrieben haben.
Urgent ActionTschad Über 670 Vertriebene im Tschad Die Häuser in Sabangali in der Hauptstadt N'Djamena wurden zerstört, um für den Bau eines Hotels Platz zu machen. Die ehemaligen BewohnerInnen schlafen nun in der Nähe der zerstörten Häuser unter Bäumen.