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Meine Filter: AlgerienMenschenrechtsverteidiger x Algerien x Aserbaidschan x Komoren x Polen x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 122 Ergebnisse Algerien Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionAserbaidschan Drohungen und Schikane Der bekannte Menschenrechtsanwalt Elchin Sadigov wurde am 2. November von einem Beamten des aserbaidschanischen Innenministeriums bedroht, weil er die Folter seines Mandanten offengelegt hatte. Seither werden er und seine Familie schikaniert. AktuellAlgerien21.06.2016 Warum die Maghreb-Staaten keine sicheren Herkunftsstaaten sind Sind die Maghreb-Länder Marokko, Tunesien und Algerien sichere Herkunftsstaaten? Die Abstimmung darüber ist zumindest vorerst verschoben. Aus Sicht von Amnesty International ist die Antwort auf die Frage eindeutig. PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt. AktuellAlgerien13.06.2016 Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren Herkunftsstaaten" Die geplante Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sogenannte "sichere Herkunftsstaaten" muss verhindert werden. Dafür sprechen sich Amnesty International und PRO ASYL in einem offenen Brief an die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten im Bundesrat aus. Amnesty ReportPolen09.06.2016 Polen 2016 Die öffentliche Debatte über Flüchtlinge war von Intoleranz und Diskriminierung geprägt, nicht zuletzt aufgrund entsprechender Äußerungen von Regierungsvertretern. Die offizielle strafrechtliche Untersuchung zur Zusammenarbeit mit der CIA und zum Betrieb eines Geheimgefängnisses auf polnischem Territorium war noch nicht abgeschlossen. AktuellAserbaidschan22.03.2016 Dummy Aserbaidschan [img_assist|nid=30788|title=Der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev hält im Juni 2014 eine Rede vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates|desc=© FREDERICK FLORIN/AFP/Getty Images|link=none|align=left|width=450|height=260] Urgent ActionAserbaidschan Sorge um Gesundheit In Aserbaidschan verschlechtert sich der Gesundheitszustand des inhaftierten Menschenrechtlers Taleh Khasmammadov zunehmend. Im Gefängniskrankenhaus erhält er keine angemessene medizinische Versorgung. Urgent ActionAserbaidschan Keine medizinische Versorgung Den beiden ehemaligen gewaltlosen politischen Gefangenen Leyla und Arif Yunus wird die Ausreise aus Aserbaidschan verwehrt. Sie benötigen dringend eine medizinische Behandlung im Ausland. Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionAserbaidschan Drohungen und Schikane Der bekannte Menschenrechtsanwalt Elchin Sadigov wurde am 2. November von einem Beamten des aserbaidschanischen Innenministeriums bedroht, weil er die Folter seines Mandanten offengelegt hatte. Seither werden er und seine Familie schikaniert.
AktuellAlgerien21.06.2016 Warum die Maghreb-Staaten keine sicheren Herkunftsstaaten sind Sind die Maghreb-Länder Marokko, Tunesien und Algerien sichere Herkunftsstaaten? Die Abstimmung darüber ist zumindest vorerst verschoben. Aus Sicht von Amnesty International ist die Antwort auf die Frage eindeutig.
PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt.
AktuellAlgerien13.06.2016 Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren Herkunftsstaaten" Die geplante Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sogenannte "sichere Herkunftsstaaten" muss verhindert werden. Dafür sprechen sich Amnesty International und PRO ASYL in einem offenen Brief an die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten im Bundesrat aus.
Amnesty ReportPolen09.06.2016 Polen 2016 Die öffentliche Debatte über Flüchtlinge war von Intoleranz und Diskriminierung geprägt, nicht zuletzt aufgrund entsprechender Äußerungen von Regierungsvertretern. Die offizielle strafrechtliche Untersuchung zur Zusammenarbeit mit der CIA und zum Betrieb eines Geheimgefängnisses auf polnischem Territorium war noch nicht abgeschlossen.
AktuellAserbaidschan22.03.2016 Dummy Aserbaidschan [img_assist|nid=30788|title=Der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev hält im Juni 2014 eine Rede vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates|desc=© FREDERICK FLORIN/AFP/Getty Images|link=none|align=left|width=450|height=260]
Urgent ActionAserbaidschan Sorge um Gesundheit In Aserbaidschan verschlechtert sich der Gesundheitszustand des inhaftierten Menschenrechtlers Taleh Khasmammadov zunehmend. Im Gefängniskrankenhaus erhält er keine angemessene medizinische Versorgung.
Urgent ActionAserbaidschan Keine medizinische Versorgung Den beiden ehemaligen gewaltlosen politischen Gefangenen Leyla und Arif Yunus wird die Ausreise aus Aserbaidschan verwehrt. Sie benötigen dringend eine medizinische Behandlung im Ausland.
Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.