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AktuellGriechenland14.07.2013 Amnesty-Camp auf Lesbos: "Wir wollen auf die Situation der Flüchtlinge aufmerksam machen" Vom 13. bis 20. Juli findet auf der griechischen Insel Lesbos das von Amnesty organisierte "Human Rights Camp" statt. AktivistInnen aus 20 Ländern kommen dort zusammen, um auf die katastrophale Situation der Flüchtlinge aufmerksam zu machen. BlogGriechenland12.07.2013 "Wir wollen auf die Situation der Flüchtlinge aufmerksam machen" Beim "Human Rights Camp" auf Lebsos fordern Amnesty-Aktivistinnen und -Aktivisten aus 20 Ländern einen besseren Schutz für Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen. AktuellGriechenland09.07.2013 Griechische Küstenwache setzt das Leben von Flüchtlingen aufs Spiel Neuer Amnesty-Bericht: Über 100 Menschen sind im vergangenen Jahr auf dem Weg nach Griechenland ertrunken. Auch die EU trägt Verantwortung. Amnesty ReportKroatien27.05.2013 Kroatien 2013 Bei der strafrechtlichen Verfolgung völkerrechtlicher Verbrechen, die während des Kriegs von 1991 bis 1995 begangen wurden, gab es 2012 zwar Fortschritte, doch wurde die Straflosigkeit nicht entschieden genug bekämpft. Viele der mutmaßlich von Angehörigen der kroatischen Armee und der Polizei an kroatischen Serben und anderen Minderheiten begangenen Verbrechen blieben ungeahndet. Roma und kroatische Serben waren von Diskriminierung betroffen, ebenso wie Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle. Amnesty ReportGriechenland22.05.2013 Griechenland 2013 Vorwürfe über Menschenrechtsverletzungen durch die Polizei wie Folter und exzessive Gewaltanwendung hielten das ganze Jahr über an. Migranten und Asylsuchende sahen sich Behinderungen bei der Einreichung ihrer Asylanträge gegenüber und wurden oft unter Bedingungen in Haft gehalten, die nicht den internationalen Standards für die Behandlung von Gefangenen entsprachen. Rassistisch motivierte Übergriffe eskalierten in dramatischer Weise. Amnesty ReportAlgerien22.05.2013 Algerien 2013 Die Regierung schränkte weiterhin die Rechte auf Meinungsfreiheit, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, löste Demonstrationen auf und schikanierte Menschenrechtsverteidiger. Frauen wurden vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverletzungen während der 1990er Jahre sowie jene, die sich der Folter und Misshandlung von Häftlingen in den Jahren danach schuldig gemacht hatten, gingen nach wie vor straffrei aus. AktuellGriechenland26.04.2013 Flüchtlinge in Griechenland: "Was erwartet Europa eigentlich von uns?" Im Nordosten Griechenlands werden Flüchtlinge unter elenden Verhältnissen monatelang inhaftiert. Irem Arf Rayfield, Amnesty-Referentin für Flüchtlingsrechte und Asylpolitik in Europa, hat sich vor Ort selbst ein Bild über die katastrophalen Zustände gemacht. AktuellGriechenland25.04.2013 Griechenland: Flüchtlinge leben in Athen am Rande der Gesellschaft Naomi Westland, Pressesprecherin der britischen Amnesty-Sektion, hat Amnesty-Mitarbeitern in Griechenland begleitet, um den beschwerlichen Weg nach Europa für Migranten und Asylbewerber zu ermitteln. In diesem Text schildert sie ihre Erlebnisse in Athen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 23 Page 24 Page 25 Page 26 Aktuelle Seite 27 Page 28 Page 29 Page 30 Page 31 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty JournalGriechenland16.07.2013 Der einzige Weg Viele Flüchtlinge versuchen, über den gefährlichen Seeweg nach Europa zu kommen. Dabei kommt es zu zahlreichen Unglücken. Die europäische Grenzschutzagentur Frontex und die griechischen Behörden scheinen dies trotz hochmoderner Überwachungstechnik nicht verhindern zu können.
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BlogGriechenland12.07.2013 "Wir wollen auf die Situation der Flüchtlinge aufmerksam machen" Beim "Human Rights Camp" auf Lebsos fordern Amnesty-Aktivistinnen und -Aktivisten aus 20 Ländern einen besseren Schutz für Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen.
AktuellGriechenland09.07.2013 Griechische Küstenwache setzt das Leben von Flüchtlingen aufs Spiel Neuer Amnesty-Bericht: Über 100 Menschen sind im vergangenen Jahr auf dem Weg nach Griechenland ertrunken. Auch die EU trägt Verantwortung.
Amnesty ReportKroatien27.05.2013 Kroatien 2013 Bei der strafrechtlichen Verfolgung völkerrechtlicher Verbrechen, die während des Kriegs von 1991 bis 1995 begangen wurden, gab es 2012 zwar Fortschritte, doch wurde die Straflosigkeit nicht entschieden genug bekämpft. Viele der mutmaßlich von Angehörigen der kroatischen Armee und der Polizei an kroatischen Serben und anderen Minderheiten begangenen Verbrechen blieben ungeahndet. Roma und kroatische Serben waren von Diskriminierung betroffen, ebenso wie Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle.
Amnesty ReportGriechenland22.05.2013 Griechenland 2013 Vorwürfe über Menschenrechtsverletzungen durch die Polizei wie Folter und exzessive Gewaltanwendung hielten das ganze Jahr über an. Migranten und Asylsuchende sahen sich Behinderungen bei der Einreichung ihrer Asylanträge gegenüber und wurden oft unter Bedingungen in Haft gehalten, die nicht den internationalen Standards für die Behandlung von Gefangenen entsprachen. Rassistisch motivierte Übergriffe eskalierten in dramatischer Weise.
Amnesty ReportAlgerien22.05.2013 Algerien 2013 Die Regierung schränkte weiterhin die Rechte auf Meinungsfreiheit, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, löste Demonstrationen auf und schikanierte Menschenrechtsverteidiger. Frauen wurden vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverletzungen während der 1990er Jahre sowie jene, die sich der Folter und Misshandlung von Häftlingen in den Jahren danach schuldig gemacht hatten, gingen nach wie vor straffrei aus.
AktuellGriechenland26.04.2013 Flüchtlinge in Griechenland: "Was erwartet Europa eigentlich von uns?" Im Nordosten Griechenlands werden Flüchtlinge unter elenden Verhältnissen monatelang inhaftiert. Irem Arf Rayfield, Amnesty-Referentin für Flüchtlingsrechte und Asylpolitik in Europa, hat sich vor Ort selbst ein Bild über die katastrophalen Zustände gemacht.
AktuellGriechenland25.04.2013 Griechenland: Flüchtlinge leben in Athen am Rande der Gesellschaft Naomi Westland, Pressesprecherin der britischen Amnesty-Sektion, hat Amnesty-Mitarbeitern in Griechenland begleitet, um den beschwerlichen Weg nach Europa für Migranten und Asylbewerber zu ermitteln. In diesem Text schildert sie ihre Erlebnisse in Athen.