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Im Oktober 2014 versprach die neue Regierung, eine nationale Menschenrechtsinstitution zu schaffen. Transgender konnten ihr gelebtes Geschlecht nur offiziell anerkennen lassen, wenn sie sich medizinischen Eingriffen wie einer Sterilisation unterzogen. Kamerun Kamerun: Liebe ist kein Verbrechen! Fünf Jahre Gefängnis für einen Kuss: In Kamerun ist gleichgeschlechtliche Liebe verboten. Deswegen rief Amnesty International 2014 die Kampagne "Liebe ist kein Verbrechen" ins Leben. Ein Rückblick. AktuellKamerun18.06.2014 Fünf Jahre Gefängnis für die falsche Kleidung Im November 2011 verurteilte ein Gericht in Kamerun Jonas Singa Kimie und Franky Ndome Ndome wegen angeblicher homosexueller Handlungen zu fünf Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe. Die beiden Männer berichteten Amnesty, sie seien nur deshalb festgenommen worden, weil sie Frauenkleider getragen hätten. AktuellKamerun17.01.2014 Leben für die Liebe, Sterben für den Hass: Homophobie auf dem Vormarsch in Afrika Jean-Claude Roger Mbede starb am 10. Januar in seinem Heimatort Ngoumou in Kamerun. Medienberichten zufolge hinderte ihn seine Familie daran, sich medizinisch behandeln zu lassen, und überließ ihn damit seinem Schicksal. AktuellAlgerien09.03.2017 Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten Amnesty dokumentiert in Algerien, Marokko und Tunesien immer wieder Verfolgung, Folter und Misshandlung. Die Bundesregierung will die Länder trotzdem als "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Am 10. März stimmt der Bundesrat darüber ab. PressemitteilungAlgerien Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten BERLIN, 08.03.2013 - Amnesty: Mitglieder des Bundesrates müssen am 10. März gegen Einstufung der Maghreb-Staaten als "sichere" Herkunftsstaaten stimmen / Verfolgung, Folter und Misshandlung weiter gegeben** AktuellBelgien07.03.2017 "Lasst uns die Flüchtlinge herbringen!" Unter dem Motto "Let's bring them here" haben mehrere Hundert Menschen mit einem Auto-Korso in Brüssel die EU-Staaten an ihr Versprechen erinnert, die in Griechenland gestrandeten Flüchtlinge umzuverteilen. Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. AktuellAlgerien30.01.2017 "Du kannst im Gefängnis landen, dafür, dass du du selbst bist" Die Zivilgesellschaft gerät in Marokko und Algerien immer mehr unter Druck. Sirine Rached arbeitet als Amnesty-Researcherin zu Algerien, Marokko und der Westsahara im Amnesty-Regionalbüro Tunis. Im Interview spricht sie über Redefreiheit und Repression. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 Aktuelle Seite 13 Page 14 Page 15 Page 16 Page 17 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportBelgien02.05.2015 Belgien 2015 Die Haftbedingungen waren nach wie vor mangelhaft. Häftlinge mit psychischen Erkrankungen wurden weiterhin unter unzureichenden Bedingungen festgehalten und erhielten nicht die notwendige medizinische Versorgung. Im Oktober 2014 versprach die neue Regierung, eine nationale Menschenrechtsinstitution zu schaffen. Transgender konnten ihr gelebtes Geschlecht nur offiziell anerkennen lassen, wenn sie sich medizinischen Eingriffen wie einer Sterilisation unterzogen.
Kamerun Kamerun: Liebe ist kein Verbrechen! Fünf Jahre Gefängnis für einen Kuss: In Kamerun ist gleichgeschlechtliche Liebe verboten. Deswegen rief Amnesty International 2014 die Kampagne "Liebe ist kein Verbrechen" ins Leben. Ein Rückblick.
AktuellKamerun18.06.2014 Fünf Jahre Gefängnis für die falsche Kleidung Im November 2011 verurteilte ein Gericht in Kamerun Jonas Singa Kimie und Franky Ndome Ndome wegen angeblicher homosexueller Handlungen zu fünf Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe. Die beiden Männer berichteten Amnesty, sie seien nur deshalb festgenommen worden, weil sie Frauenkleider getragen hätten.
AktuellKamerun17.01.2014 Leben für die Liebe, Sterben für den Hass: Homophobie auf dem Vormarsch in Afrika Jean-Claude Roger Mbede starb am 10. Januar in seinem Heimatort Ngoumou in Kamerun. Medienberichten zufolge hinderte ihn seine Familie daran, sich medizinisch behandeln zu lassen, und überließ ihn damit seinem Schicksal.
AktuellAlgerien09.03.2017 Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten Amnesty dokumentiert in Algerien, Marokko und Tunesien immer wieder Verfolgung, Folter und Misshandlung. Die Bundesregierung will die Länder trotzdem als "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Am 10. März stimmt der Bundesrat darüber ab.
PressemitteilungAlgerien Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten BERLIN, 08.03.2013 - Amnesty: Mitglieder des Bundesrates müssen am 10. März gegen Einstufung der Maghreb-Staaten als "sichere" Herkunftsstaaten stimmen / Verfolgung, Folter und Misshandlung weiter gegeben**
AktuellBelgien07.03.2017 "Lasst uns die Flüchtlinge herbringen!" Unter dem Motto "Let's bring them here" haben mehrere Hundert Menschen mit einem Auto-Korso in Brüssel die EU-Staaten an ihr Versprechen erinnert, die in Griechenland gestrandeten Flüchtlinge umzuverteilen.
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AktuellAlgerien30.01.2017 "Du kannst im Gefängnis landen, dafür, dass du du selbst bist" Die Zivilgesellschaft gerät in Marokko und Algerien immer mehr unter Druck. Sirine Rached arbeitet als Amnesty-Researcherin zu Algerien, Marokko und der Westsahara im Amnesty-Regionalbüro Tunis. Im Interview spricht sie über Redefreiheit und Repression.