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Urgent ActionArgentinien Häftlinge schikaniert 61 Gefangene in der argentinischen Provinz Buenos Aires sind bedroht und bestraft worden, weil sie Menschenrechtsverletzungen angeprangert hatten. Eine Menschenrechtsverteidigerin, die ihnen geholfen hatte, wurde ebenfalls drangsaliert. Urgent ActionArgentinien Drohendes unfaires Verfahren Die Indigenensprecherin Relmu Ñamku ist am 26. Oktober wegen versuchten Mordes in Argentinien vor Gericht gestellt worden, weil sie 2012 eine Polizistin verletzt haben soll. Bei einem Schuldspruch drohen ihr bis zu 15 Jahre Haft. Amnesty ReportArgentinien01.05.2015 Argentinien 2015 Frauen, die legale Schwangerschaftsabbrüche vornehmen lassen wollten, sahen sich nach wie vor mit Hindernissen konfrontiert. Die Diskriminierung indigener Bevölkerungsgruppen gab weiterhin Anlass zur Besorgnis. Während der Militärdiktatur verübte Menschenrechtsverletzungen waren Gegenstand von Gerichtsverfahren. Berichte über Folter zogen keine Ermittlungen nach sich. BlogArgentinien12.03.2014 Viva, Amnistía Internacional! Ich bin gerade in Argentinien auf Reisen gewesen und habe in Buenos Aires meine Kolleginnen und Kollegen von der argentinischen Amnesty-Sektion getroffen. AktuellArgentinien28.10.2011 Argentinien: Gerechtigkeit für Opfer der Militärdiktatur 16 frühere Militärangehörige wurden in Argentinien zu langjährigen Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie an der Verübung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt waren. Urgent ActionArgentinien Abtreibung doch zulässig Eine 15-Jährige hat am 20. März in Argentinien legal eine Schwangerschaft unterbrechen können, die Folge einer Vergewaltigung durch ihren Stiefvater war. Der Entscheidung ging ein Rechtsstreit voraus. Urgent ActionArgentinien Trotz Vergewaltigung keine Abtreibung Eine 15-jährige Argentinierin, die aufgrund der Vergewaltigung durch ihren Stiefvater schwanger wurde, darf die Schwangerschaft nicht abbrechen. Amnesty betrachtet die Verweigerung einer sicheren und legalen Abtreibung bei Vergewaltigung als Menschenrechtsverletzung. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionAlgerien Haftstrafen Zwei Aktivisten und sechs weitere Männer leisten in Algerien derzeit eine einjährige Haftstrafe im Zusammenhang mit einer friedlichen Demonstration ab. Amnesty International betrachtet alle acht Inhaftierten als gewaltlose politische Gefangene.
Urgent ActionArgentinien Häftlinge schikaniert 61 Gefangene in der argentinischen Provinz Buenos Aires sind bedroht und bestraft worden, weil sie Menschenrechtsverletzungen angeprangert hatten. Eine Menschenrechtsverteidigerin, die ihnen geholfen hatte, wurde ebenfalls drangsaliert.
Urgent ActionArgentinien Drohendes unfaires Verfahren Die Indigenensprecherin Relmu Ñamku ist am 26. Oktober wegen versuchten Mordes in Argentinien vor Gericht gestellt worden, weil sie 2012 eine Polizistin verletzt haben soll. Bei einem Schuldspruch drohen ihr bis zu 15 Jahre Haft.
Amnesty ReportArgentinien01.05.2015 Argentinien 2015 Frauen, die legale Schwangerschaftsabbrüche vornehmen lassen wollten, sahen sich nach wie vor mit Hindernissen konfrontiert. Die Diskriminierung indigener Bevölkerungsgruppen gab weiterhin Anlass zur Besorgnis. Während der Militärdiktatur verübte Menschenrechtsverletzungen waren Gegenstand von Gerichtsverfahren. Berichte über Folter zogen keine Ermittlungen nach sich.
BlogArgentinien12.03.2014 Viva, Amnistía Internacional! Ich bin gerade in Argentinien auf Reisen gewesen und habe in Buenos Aires meine Kolleginnen und Kollegen von der argentinischen Amnesty-Sektion getroffen.
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Urgent ActionArgentinien Abtreibung doch zulässig Eine 15-Jährige hat am 20. März in Argentinien legal eine Schwangerschaft unterbrechen können, die Folge einer Vergewaltigung durch ihren Stiefvater war. Der Entscheidung ging ein Rechtsstreit voraus.
Urgent ActionArgentinien Trotz Vergewaltigung keine Abtreibung Eine 15-jährige Argentinierin, die aufgrund der Vergewaltigung durch ihren Stiefvater schwanger wurde, darf die Schwangerschaft nicht abbrechen. Amnesty betrachtet die Verweigerung einer sicheren und legalen Abtreibung bei Vergewaltigung als Menschenrechtsverletzung.