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Urgent ActionArgentinien Freilassung abgelehnt Belén befindet sich weiter in Argentinien in Haft. Man hat sie 2014 festgenommen, nachdem sie eine Fehlgeburt erlitten hatte. Das Krankenhauspersonal und die Polizei haben ihr Recht auf Privatsphäre verletzt und sie misshandelt. Urgent ActionAlgerien Haftstrafen Zwei Aktivisten und sechs weitere Männer leisten in Algerien derzeit eine einjährige Haftstrafe im Zusammenhang mit einer friedlichen Demonstration ab. Amnesty International betrachtet alle acht Inhaftierten als gewaltlose politische Gefangene. Urgent ActionArgentinien Häftlinge schikaniert 61 Gefangene in der argentinischen Provinz Buenos Aires sind bedroht und bestraft worden, weil sie Menschenrechtsverletzungen angeprangert hatten. Eine Menschenrechtsverteidigerin, die ihnen geholfen hatte, wurde ebenfalls drangsaliert. Urgent ActionArgentinien Drohendes unfaires Verfahren Die Indigenensprecherin Relmu Ñamku ist am 26. Oktober wegen versuchten Mordes in Argentinien vor Gericht gestellt worden, weil sie 2012 eine Polizistin verletzt haben soll. Bei einem Schuldspruch drohen ihr bis zu 15 Jahre Haft. Amnesty ReportArgentinien01.05.2015 Argentinien 2015 Frauen, die legale Schwangerschaftsabbrüche vornehmen lassen wollten, sahen sich nach wie vor mit Hindernissen konfrontiert. Die Diskriminierung indigener Bevölkerungsgruppen gab weiterhin Anlass zur Besorgnis. Während der Militärdiktatur verübte Menschenrechtsverletzungen waren Gegenstand von Gerichtsverfahren. Berichte über Folter zogen keine Ermittlungen nach sich. AktuellArgentinien28.10.2011 Argentinien: Gerechtigkeit für Opfer der Militärdiktatur 16 frühere Militärangehörige wurden in Argentinien zu langjährigen Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie an der Verübung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt waren. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionAlgerien Friedlicher Aktivist weiter in Haft Sechs friedliche algerische Aktivisten sind im Rahmen einer Begnadigung durch den Präsidenten freigelassen worden. Dahmane Kerami, der ebenfalls wegen der Teilnahme an einer friedlichen Demonstration verurteilt wurde, befindet sich jedoch weiter in Haft.
Urgent ActionArgentinien Freilassung abgelehnt Belén befindet sich weiter in Argentinien in Haft. Man hat sie 2014 festgenommen, nachdem sie eine Fehlgeburt erlitten hatte. Das Krankenhauspersonal und die Polizei haben ihr Recht auf Privatsphäre verletzt und sie misshandelt.
Urgent ActionAlgerien Haftstrafen Zwei Aktivisten und sechs weitere Männer leisten in Algerien derzeit eine einjährige Haftstrafe im Zusammenhang mit einer friedlichen Demonstration ab. Amnesty International betrachtet alle acht Inhaftierten als gewaltlose politische Gefangene.
Urgent ActionArgentinien Häftlinge schikaniert 61 Gefangene in der argentinischen Provinz Buenos Aires sind bedroht und bestraft worden, weil sie Menschenrechtsverletzungen angeprangert hatten. Eine Menschenrechtsverteidigerin, die ihnen geholfen hatte, wurde ebenfalls drangsaliert.
Urgent ActionArgentinien Drohendes unfaires Verfahren Die Indigenensprecherin Relmu Ñamku ist am 26. Oktober wegen versuchten Mordes in Argentinien vor Gericht gestellt worden, weil sie 2012 eine Polizistin verletzt haben soll. Bei einem Schuldspruch drohen ihr bis zu 15 Jahre Haft.
Amnesty ReportArgentinien01.05.2015 Argentinien 2015 Frauen, die legale Schwangerschaftsabbrüche vornehmen lassen wollten, sahen sich nach wie vor mit Hindernissen konfrontiert. Die Diskriminierung indigener Bevölkerungsgruppen gab weiterhin Anlass zur Besorgnis. Während der Militärdiktatur verübte Menschenrechtsverletzungen waren Gegenstand von Gerichtsverfahren. Berichte über Folter zogen keine Ermittlungen nach sich.
AktuellArgentinien28.10.2011 Argentinien: Gerechtigkeit für Opfer der Militärdiktatur 16 frühere Militärangehörige wurden in Argentinien zu langjährigen Gefängnisstrafen verurteilt, weil sie an der Verübung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit beteiligt waren.