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Amnesty JournalUsbekistan19.07.2010 Harmlos, aber gefährlich Menschenrechtsaktivisten und unabhängige Journalisten müssen in Usbekistan schon seit langem vorsichtig sein. Sie werden bedroht, geschlagen, verhaftet und inhaftiert. Viele mussten das Land verlassen. Nun richtete sich die Repression erstmals gegen eine Künstlerin. Amnesty JournalAlgerien19.07.2010 Die Raucherin Weil sie als Feministin in Algerien in Todesgefahr schwebte, war die Schauspielerin, Choreographin und Theaterautorin Rayhana nach Frankreich geflüchtet. Auf ihre Meinungsfreiheit will sie nicht verzichten, auch nicht nach einem gegen sie gerichteten Brandanschlag in Paris. Amnesty JournalAlgerien19.07.2010 Nur die halbe Wahrheit In Algerien und Marokko warten Zehntausende Familien auf Auskunft über ihre verschwundenen Angehörigen. In Algerien versuchen die Behörden, sie mit Entschädigungszahlungen abzuspeisen. In Marokko untersuchte eine Wahrheitskommission die Fälle, aber die Täter werden verschont. Brief gegen das VergessenTunesien Ali Ben Salem Der 78-jährige Ali Ben Salem hat mehrere Menschenrechtsorganisationen gegründet. Aufgrund seiner Menschenrechtsarbeit ist er Schikanen durch tunesische SicherheitsbeamtInnen ausgesetzt. In seinem Privathaus befindet sich das Regionalbüro der Tunesischen Menschenrechtsliga (Ligue Tunisienne des Droits de l'Homme). AktuellKirgisistan05.07.2010 Usbekistan muss Abschiebungen nach Kirgisistan stoppen Amnesty International fordert die usbekischen Behörden auf, keine Flüchtlinge nach Kirgisistan abzuschieben, solange Stabilität und Sicherheit im Süden des Landes nicht wieder hergestellt sind. Urgent ActionTunesien Repressives Gesetz verabschiedet Mit einem kürzlich verabschiedeten Gesetz wollen die tunesischen Behörden MenschenrechtlerInnen davon abhalten, über die Menschenrechtslage im Land zu berichten. Tun sie es dennoch, droht ihnen langjährige Haft. Urgent ActionUsbekistan Abschiebung von Flüchtlingen Die usbekischen Behörden sollen Flüchtlinge aus Usbekistan nach Kirgisistan abschieben, die vor der am 10. Juni im südlichen Kirgisistan ausgebrochenen Gewalt geflohen waren. Urgent ActionTunesien Gesetzesänderung verhindern! Die tunesische Regierung plant Änderungen im Strafrecht, die KritikerInnen der Menschenrechtslage im Land zum Schweigen bringen sollen. MenschenrechtlerInnen droht Strafverfolgung. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 35 Page 36 Page 37 Page 38 Aktuelle Seite 39 Page 40 Page 41 Page 42 Page 43 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionTunesien In den Hungerstreik getreten Der gewaltlose politische Gefangene Fahem Boukadous protestiert damit seit dem 8. Oktober gegen seine Inhaftierung und die Haftbedingungen im Gafsa-Gefängnis in Tunesien.
Amnesty JournalUsbekistan19.07.2010 Harmlos, aber gefährlich Menschenrechtsaktivisten und unabhängige Journalisten müssen in Usbekistan schon seit langem vorsichtig sein. Sie werden bedroht, geschlagen, verhaftet und inhaftiert. Viele mussten das Land verlassen. Nun richtete sich die Repression erstmals gegen eine Künstlerin.
Amnesty JournalAlgerien19.07.2010 Die Raucherin Weil sie als Feministin in Algerien in Todesgefahr schwebte, war die Schauspielerin, Choreographin und Theaterautorin Rayhana nach Frankreich geflüchtet. Auf ihre Meinungsfreiheit will sie nicht verzichten, auch nicht nach einem gegen sie gerichteten Brandanschlag in Paris.
Amnesty JournalAlgerien19.07.2010 Nur die halbe Wahrheit In Algerien und Marokko warten Zehntausende Familien auf Auskunft über ihre verschwundenen Angehörigen. In Algerien versuchen die Behörden, sie mit Entschädigungszahlungen abzuspeisen. In Marokko untersuchte eine Wahrheitskommission die Fälle, aber die Täter werden verschont.
Brief gegen das VergessenTunesien Ali Ben Salem Der 78-jährige Ali Ben Salem hat mehrere Menschenrechtsorganisationen gegründet. Aufgrund seiner Menschenrechtsarbeit ist er Schikanen durch tunesische SicherheitsbeamtInnen ausgesetzt. In seinem Privathaus befindet sich das Regionalbüro der Tunesischen Menschenrechtsliga (Ligue Tunisienne des Droits de l'Homme).
AktuellKirgisistan05.07.2010 Usbekistan muss Abschiebungen nach Kirgisistan stoppen Amnesty International fordert die usbekischen Behörden auf, keine Flüchtlinge nach Kirgisistan abzuschieben, solange Stabilität und Sicherheit im Süden des Landes nicht wieder hergestellt sind.
Urgent ActionTunesien Repressives Gesetz verabschiedet Mit einem kürzlich verabschiedeten Gesetz wollen die tunesischen Behörden MenschenrechtlerInnen davon abhalten, über die Menschenrechtslage im Land zu berichten. Tun sie es dennoch, droht ihnen langjährige Haft.
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Urgent ActionTunesien Gesetzesänderung verhindern! Die tunesische Regierung plant Änderungen im Strafrecht, die KritikerInnen der Menschenrechtslage im Land zum Schweigen bringen sollen. MenschenrechtlerInnen droht Strafverfolgung.