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Urgent ActionKuwait Urteil erwartet Der kuwaitische Menschenrechtler 'Abdulhakim al-Fadhli, ein Angehöriger der Gemeinschaft der Bidun, wurde am 2. August aus der Haft entlassen, erwartet jedoch noch ein Urteil in einem anderen Fall. Er gibt an, in Haft gefoltert worden zu sein. Urgent ActionAlgerien Wegen Facebook-Beiträgen willkürlich inhaftiert Ein britisch-algerischer Journalist wurde während seines laufenden Prozesses wegen "Beleidigung" des algerischen Präsidenten und anderer Staatsbeamt_innen auf Facebook willkürlich inhaftiert. Er befindet sich seit seiner Festnahme am 27. Juni im Hungerstreik. Urgent ActionKuwait Menschenrechtler geschlagen In Kuwait ist die Haftstrafe gegen 'Abdulhakim al-Fadhli, Menschenrechtsverteidiger und Angehöriger der Bidun ("Staatenlose"), ausgesetzt worden. Während des Transports vom Gericht ins Gefängnis wurde der Menschenrechtler geschlagen. AktuellAlgerien21.06.2016 Warum die Maghreb-Staaten keine sicheren Herkunftsstaaten sind Sind die Maghreb-Länder Marokko, Tunesien und Algerien sichere Herkunftsstaaten? Die Abstimmung darüber ist zumindest vorerst verschoben. Aus Sicht von Amnesty International ist die Antwort auf die Frage eindeutig. PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt. AktuellAlgerien13.06.2016 Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren Herkunftsstaaten" Die geplante Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sogenannte "sichere Herkunftsstaaten" muss verhindert werden. Dafür sprechen sich Amnesty International und PRO ASYL in einem offenen Brief an die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten im Bundesrat aus. Amnesty ReportKuwait07.06.2016 Kuwait 2016 Die Regierung schränkte das Recht auf freie Meinungsäußerung 2015 noch weiter ein und verabschiedete ein neues Gesetz zur Internetkriminalität. Oppositionelle und Regierungskritiker, die sich im Internet äußerten, wurden strafrechtlich verfolgt. Die Regierung verabschiedete zudem ein Gesetz, das alle kuwaitischen Staatsbürger und in Kuwait ansässigen Personen verpflichtet, aus Gründen der Terrorismusbekämpfung DNS-Proben abzugeben. Amnesty ReportGambia01.06.2016 Gambia 2016 Nach dem Putschversuch vom Dezember 2014 kam es zu Festnahmen und Menschenrechtsverletzungen. Nach wie vor wurden abweichende Meinungen von den Behörden unterdrückt. Die Regierung war weiterhin nicht bereit, mit den Menschenrechtsmechanismen der Vereinten Nationen und analogen Gremien aus Afrika zusammenzuarbeiten. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionAlgerien Haft wegen Facebook-Post Der algerische Aktivist Slimane Bouhafs hat eine fünfjährige Haftstrafe angetreten, zu der er wegen Facebook-Beiträgen verurteilt wurde. Er soll in den Beiträgen den Islam und den Propheten Mohammed beleidigt haben.
Urgent ActionKuwait Urteil erwartet Der kuwaitische Menschenrechtler 'Abdulhakim al-Fadhli, ein Angehöriger der Gemeinschaft der Bidun, wurde am 2. August aus der Haft entlassen, erwartet jedoch noch ein Urteil in einem anderen Fall. Er gibt an, in Haft gefoltert worden zu sein.
Urgent ActionAlgerien Wegen Facebook-Beiträgen willkürlich inhaftiert Ein britisch-algerischer Journalist wurde während seines laufenden Prozesses wegen "Beleidigung" des algerischen Präsidenten und anderer Staatsbeamt_innen auf Facebook willkürlich inhaftiert. Er befindet sich seit seiner Festnahme am 27. Juni im Hungerstreik.
Urgent ActionKuwait Menschenrechtler geschlagen In Kuwait ist die Haftstrafe gegen 'Abdulhakim al-Fadhli, Menschenrechtsverteidiger und Angehöriger der Bidun ("Staatenlose"), ausgesetzt worden. Während des Transports vom Gericht ins Gefängnis wurde der Menschenrechtler geschlagen.
AktuellAlgerien21.06.2016 Warum die Maghreb-Staaten keine sicheren Herkunftsstaaten sind Sind die Maghreb-Länder Marokko, Tunesien und Algerien sichere Herkunftsstaaten? Die Abstimmung darüber ist zumindest vorerst verschoben. Aus Sicht von Amnesty International ist die Antwort auf die Frage eindeutig.
PressemitteilungAlgerien Bundesrat muss Gesetz zu sicheren Herkunftsstaaten stoppen BERLIN, 16.06.2016 – Am morgigen Freitag stimmt der Bundesrat darüber ab, ob Algerien, Marokko und Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. "Wenn die Mitglieder des Bundesrats sich morgen für das Gesetz zur Einstufung der Maghreb-Staaten als 'sichere Herkunftsländer' entscheiden, hat das gravierende Folgen für viele Asylsuchende aus dieser Region - darunter auch Menschen, die vor staatlicher Verfolgung fliehen. Das Recht, Asyl zu suchen, wäre für diese Menschen eingeschränkt.
AktuellAlgerien13.06.2016 Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren Herkunftsstaaten" Die geplante Einstufung von Algerien, Marokko und Tunesien als sogenannte "sichere Herkunftsstaaten" muss verhindert werden. Dafür sprechen sich Amnesty International und PRO ASYL in einem offenen Brief an die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten im Bundesrat aus.
Amnesty ReportKuwait07.06.2016 Kuwait 2016 Die Regierung schränkte das Recht auf freie Meinungsäußerung 2015 noch weiter ein und verabschiedete ein neues Gesetz zur Internetkriminalität. Oppositionelle und Regierungskritiker, die sich im Internet äußerten, wurden strafrechtlich verfolgt. Die Regierung verabschiedete zudem ein Gesetz, das alle kuwaitischen Staatsbürger und in Kuwait ansässigen Personen verpflichtet, aus Gründen der Terrorismusbekämpfung DNS-Proben abzugeben.
Amnesty ReportGambia01.06.2016 Gambia 2016 Nach dem Putschversuch vom Dezember 2014 kam es zu Festnahmen und Menschenrechtsverletzungen. Nach wie vor wurden abweichende Meinungen von den Behörden unterdrückt. Die Regierung war weiterhin nicht bereit, mit den Menschenrechtsmechanismen der Vereinten Nationen und analogen Gremien aus Afrika zusammenzuarbeiten.