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Amnesty ReportKamerun01.06.2016 Kamerun 2016 Die bewaffnete Gruppierung Boko Haram zerstörte das Leben Tausender Menschen im Norden von Kamerun. Sie verübte Verbrechen im Sinne des Völkerrechts, darunter rechtswidrige Tötungen, Angriffe auf zivile Einrichtungen, eignete sich das Hab und Gut anderer an und war für Plünderungen und Entführungen verantwortlich. Urgent ActionAlgerien Haftstrafen Zwei Aktivisten und sechs weitere Männer leisten in Algerien derzeit eine einjährige Haftstrafe im Zusammenhang mit einer friedlichen Demonstration ab. Amnesty International betrachtet alle acht Inhaftierten als gewaltlose politische Gefangene. Urgent ActionKamerun Journalisten angeklagt In Kamerun stehen drei Journalisten wegen "unterlassener Weitergabe von Informationen und Quellen" vor Gericht, weil sie aufgrund der journalistischen Berufsethik ihre Quellen nicht preisgegeben hatten. Ihnen drohen Haftstrafen zwischen einem und fünf Jahren. Amnesty ReportOsttimor09.05.2015 Timor-Leste 2015 Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen während der indonesischen Besatzung von 1975 bis 1999 genossen weiterhin Straffreiheit. Angehörigen der Sicherheitskräfte wurden Misshandlungen und exzessive Gewaltanwendung vorgeworfen. Familiäre Gewalt war weiter an der Tagesordnung. Das Berufungsgericht erklärte ein im Parlament verabschiedetes restriktives Mediengesetz für verfassungswidrig. Amnesty JournalKamerun19.03.2014 "Ja, ich bin die Mama der Schwuchteln…" Seit zehn Jahren kämpft Alice Nkom in ihrer Heimat Kamerun für die Rechte von Schwulen und Lesben. Amnesty hat die Anwältin dafür mit dem Menschenrechtspreis 2014 ausgezeichnet. Im Interview spricht die 69-Jährige über das Verbot von Homosexualität, christliche Homophobie und die Gefahr, die ihre Arbeit mit sich bringt. PressemitteilungDeutschland Verleihung 7. Amnesty International Menschenrechtspreis an Alice Nkom TERMINHINWEIS - Die Rechtsanwältin Alice Nkom aus Kamerun erhält für ihren Einsatz für die Rechte von Schwulen, Lesben und Transgender den 7. Menschenrechtspreis von Amnesty International in Deutschland. Mit dem Preis zeichnet die deutsche Sektion von Amnesty International alle zwei Jahre Persönlichkeiten und Organisationen aus, die sich unter schwierigen Bedingungen für die Menschenrechte einsetzen. Ziel ist es, das Engagement dieser Menschen zu würdigen, sie zu unterstützen und ihre Arbeit in der deutschen Öffentlichkeit bekannter zu machen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, die von der Stiftung Menschenrechte, Förderstiftung Amnesty bereitgestellt werden. AktuellKamerun24.01.2013 Kamerun: Kein Schutz für LGBTI-Personen In Kamerun werden Personen aufgrund ihrer vermeintlichen oder tatsächlichen sexuellen Orientierung zunehmend Opfer von willkürlichen Verhaftungen, Inhaftierungen, Folter und gewalttätigen Übergriffen. Die Justiz und Regierungsvertreter schützen die Minderheit nicht, sondern beteiligen sich an der Verfolgung. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionAlgerien Friedlicher Aktivist weiter in Haft Sechs friedliche algerische Aktivisten sind im Rahmen einer Begnadigung durch den Präsidenten freigelassen worden. Dahmane Kerami, der ebenfalls wegen der Teilnahme an einer friedlichen Demonstration verurteilt wurde, befindet sich jedoch weiter in Haft.
Amnesty ReportKamerun01.06.2016 Kamerun 2016 Die bewaffnete Gruppierung Boko Haram zerstörte das Leben Tausender Menschen im Norden von Kamerun. Sie verübte Verbrechen im Sinne des Völkerrechts, darunter rechtswidrige Tötungen, Angriffe auf zivile Einrichtungen, eignete sich das Hab und Gut anderer an und war für Plünderungen und Entführungen verantwortlich.
Urgent ActionAlgerien Haftstrafen Zwei Aktivisten und sechs weitere Männer leisten in Algerien derzeit eine einjährige Haftstrafe im Zusammenhang mit einer friedlichen Demonstration ab. Amnesty International betrachtet alle acht Inhaftierten als gewaltlose politische Gefangene.
Urgent ActionKamerun Journalisten angeklagt In Kamerun stehen drei Journalisten wegen "unterlassener Weitergabe von Informationen und Quellen" vor Gericht, weil sie aufgrund der journalistischen Berufsethik ihre Quellen nicht preisgegeben hatten. Ihnen drohen Haftstrafen zwischen einem und fünf Jahren.
Amnesty ReportOsttimor09.05.2015 Timor-Leste 2015 Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen während der indonesischen Besatzung von 1975 bis 1999 genossen weiterhin Straffreiheit. Angehörigen der Sicherheitskräfte wurden Misshandlungen und exzessive Gewaltanwendung vorgeworfen. Familiäre Gewalt war weiter an der Tagesordnung. Das Berufungsgericht erklärte ein im Parlament verabschiedetes restriktives Mediengesetz für verfassungswidrig.
Amnesty JournalKamerun19.03.2014 "Ja, ich bin die Mama der Schwuchteln…" Seit zehn Jahren kämpft Alice Nkom in ihrer Heimat Kamerun für die Rechte von Schwulen und Lesben. Amnesty hat die Anwältin dafür mit dem Menschenrechtspreis 2014 ausgezeichnet. Im Interview spricht die 69-Jährige über das Verbot von Homosexualität, christliche Homophobie und die Gefahr, die ihre Arbeit mit sich bringt.
PressemitteilungDeutschland Verleihung 7. Amnesty International Menschenrechtspreis an Alice Nkom TERMINHINWEIS - Die Rechtsanwältin Alice Nkom aus Kamerun erhält für ihren Einsatz für die Rechte von Schwulen, Lesben und Transgender den 7. Menschenrechtspreis von Amnesty International in Deutschland. Mit dem Preis zeichnet die deutsche Sektion von Amnesty International alle zwei Jahre Persönlichkeiten und Organisationen aus, die sich unter schwierigen Bedingungen für die Menschenrechte einsetzen. Ziel ist es, das Engagement dieser Menschen zu würdigen, sie zu unterstützen und ihre Arbeit in der deutschen Öffentlichkeit bekannter zu machen. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert, die von der Stiftung Menschenrechte, Förderstiftung Amnesty bereitgestellt werden.
AktuellKamerun24.01.2013 Kamerun: Kein Schutz für LGBTI-Personen In Kamerun werden Personen aufgrund ihrer vermeintlichen oder tatsächlichen sexuellen Orientierung zunehmend Opfer von willkürlichen Verhaftungen, Inhaftierungen, Folter und gewalttätigen Übergriffen. Die Justiz und Regierungsvertreter schützen die Minderheit nicht, sondern beteiligen sich an der Verfolgung.