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PressemitteilungÄthiopien08.04.2020 Afrika 2019: Menschen trotzen staatlicher Unterdrückung und bewaffneten Konflikten Der Bericht "Regionalbericht Afrika 2019" analysiert die wichtigsten Entwicklungen des vergangenen Jahres. PressemitteilungNord- und Südamerika27.02.2020 Amerikas 2019: Kein gutes Jahr für das Recht auf Asyl und die Versammlungsfreiheit Der Amnesty-Bericht gibt einen Überblick über die Menschenrechte in den 24 Ländern des amerikanischen Kontinents im Jahr 2019. Pressemitteilung18.02.2020 Nahost und Nordafrika: Staatliche Brutalität gegen friedliche Massenproteste Ein neuer Amnesty-Bericht gibt Überblick über die Menschenrechte in 19 Staaten in der Region Nahost und Nordafrika im Jahr 2019. PressemitteilungAsien und Pazifik29.01.2020 Neuer Amnesty-Jahresbericht zur Lage der Menschenrechte in der Asien-Pazifik-Region Asien erlebt eine von jungen Leuten angeführte Protestwelle, die sich gegen die zunehmende Repression richtet. PressemitteilungBrasilien Brasilien: Spielregeln gelten auch für Polizei BERLIN, 05.06.2014 - Eine Woche vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft fordert Amnesty International die brasilianische Regierung auf, das Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit zu garantieren. "Die klare Botschaft an die brasilianischen Behörden muss sein: Protest ist kein Verbrechen, sondern ein Menschenrecht! Anstatt gewaltsam Proteste niederzuschlagen, müssen die Menschen ihre Meinung frei und ohne Angst vor Verletzungen oder Verhaftung äußern können", sagt Maja Liebing, Brasilien-Expertin von Amnesty International Deutschland. "Die Spielregeln gelten auch für die Polizei in Brasilien." PressemitteilungSenegal Präsidentschaftswahlen im Senegal: Meinungsfreiheit muss gewährleistet sein BERLIN, 22.02.2012 - Amnesty International befürchtet, dass Oppositionelle und Journalisten anlässlich der anstehenden Präsidentschaftswahlen am 26. Februar im Senegal eingeschüchtert werden und es zu gewaltsamen Übergriffen durch Sicherheitskräfte kommt. Bereits in den vergangenen Wochen ging die Regierung immer wieder mit Gewalt gegen Protestierende vor, die friedlich gegen die umstrittene dritte Präsidentschaftskandidatur des amtierenden Staatsoberhauptes Abdoulaye Wade demonstrierten.
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