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Meine Filter: AlgerienGeorgien x Nepal x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 155 Ergebnisse Algerien Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type Amnesty MaterialJobAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkEventGruppeJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportAlgerien03.05.2012 Algerien 2012 Die Regierung hob zwar den seit 1992 geltenden nationalen Ausnahmezustand auf, beschränkte aber weiterhin drastisch die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit sowie auf Religionsfreiheit. Die Sicherheitskräfte wendeten bei der Auflösung von Demonstrationen und bei Unruhen unverhältnismäßige Gewalt an. Mehrere Menschen kamen dabei zu Tode. Häftlinge waren weiterhin von Folter und Misshandlungen bedroht. Frauen wurden immer noch vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert und waren nur unzureichend gegen sexuelle und häusliche Gewalt geschützt. Die Behörden unternahmen weiterhin nichts, um die vielen Fälle schwerer Menschenrechtsverletzungen in der Vergangenheit zu untersuchen und die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen. Im Berichtsjahr wurden zwar Todesurteile verhängt, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt. Bewaffnete Gruppierungen verübten Anschläge, bei denen auch Zivilpersonen getötet wurden. Brief gegen das VergessenAlgerien Fayçal Benlatrèche Der 19-jährige Student Fayçal Benlatrèche bereitete sich gerade auf seine Prüfungen in Naturwissenschaften vor, als er am 12. März 1995 gegen Mitternacht im Haus seiner Familie in Constantine festgenommen wurde. Soldaten mit Sturmmasken führten ihn barfuss und nur mit seinem Schlafanzug bekleidet ab. Seine Familie war bei der Festnahme zugegen. Seither hat sie Fayçal Benlatrèche nicht mehr gesehen. Amnesty ReportGeorgien11.05.2011 Georgien 2011 Es bestand weiterhin Anlass zur Besorgnis, weil die Untersuchungen der Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, die während des Kriegs zwischen Georgien und Russland im August 2008 und unmittelbar danach begangen wurden, nur schleppend vorankamen. Trotz einiger Fortschritte bei den Bemühungen um Unterbringung und Integration der Binnenvertriebenen war deren Situation jedoch weiterhin nicht zufriedenstellend. Amnesty ReportAlgerien10.05.2011 Algerien 2011 Menschenrechtsverteidiger und andere Kritiker der Regierung durften auch 2010 keine Versammlungen und Demonstrationen abhalten. Personen, die im Verdacht standen, die Sicherheit zu bedrohen, wurden festgenommen und ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert. Amnesty ReportNepal10.05.2011 Nepal 2011 Nepal machte 2010 nur wenig Fortschritte bei der Aufhebung der Straffreiheit, der Verfolgung vergangener Menschenrechtsverletzungen und der Gewährleistung der Einhaltung der Menschenrechte. Maßnahmen zur Ahndung von Verstößen gegen die Menschenrechte wurden von Beamten aktiv behindert. Außerdem setzten die Politiker im Rahmen des Friedensprozesses eingegangene Verpflichtungen in der Praxis nicht um. Folter und andere Formen der Misshandlung in Polizeigewahrsam waren nach wie vor weit verbreitet. Diskriminierung aufgrund der ethnischen, religiösen und geschlechtlichen Zugehörigkeit blieb meist ungeahndet. Frauen und Mädchen waren nach wie vor Opfer von Gewalt. Brief gegen das VergessenAlgerien Malik Medjnoun Malik Medjnoun befindet sich seit 1999 in Haft, ohne dass bislang ein Prozess stattgefunden hat. Amnesty JournalGeorgien11.01.2011 Keine, die aufgibt Sie hat Thomas Mann und Rainer Maria Rilke ins Georgische übersetzt. Naira Gelaschwili setzt sich aber auch für die Verständigung zwischen den verschiedenen Volksgruppen im Kaukasus ein. Brief gegen das VergessenNepal Sanjiv Kumar Karna Sanjiv Kumar Karna, ein 24-jähriger Student, veranstaltete mit einer Gruppe von Freunden am 8. Oktober 2004 in Janakpur ein Picknick, als er und zehn seiner Freunde von Angehörigen der Sicherheitskräfte festgenommen wurden. PositionspapiereGeorgien06.10.2010 Lebensbedingungen von Binnenvertriebenen Binnenvertriebene treffen in Georgien unabhängig von ihrer Volkszugehörigkeit auf schwierige Lebensbedingungen, besonders in Bezug auf die Arbeitsaufnahme, Wohnsituation und medizinische Versorgung. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 Page 14 Aktuelle Seite 15 Page 16 Page 17 Page 18 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportAlgerien03.05.2012 Algerien 2012 Die Regierung hob zwar den seit 1992 geltenden nationalen Ausnahmezustand auf, beschränkte aber weiterhin drastisch die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit sowie auf Religionsfreiheit. Die Sicherheitskräfte wendeten bei der Auflösung von Demonstrationen und bei Unruhen unverhältnismäßige Gewalt an. Mehrere Menschen kamen dabei zu Tode. Häftlinge waren weiterhin von Folter und Misshandlungen bedroht. Frauen wurden immer noch vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert und waren nur unzureichend gegen sexuelle und häusliche Gewalt geschützt. Die Behörden unternahmen weiterhin nichts, um die vielen Fälle schwerer Menschenrechtsverletzungen in der Vergangenheit zu untersuchen und die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen. Im Berichtsjahr wurden zwar Todesurteile verhängt, Hinrichtungen fanden jedoch nicht statt. Bewaffnete Gruppierungen verübten Anschläge, bei denen auch Zivilpersonen getötet wurden.
Brief gegen das VergessenAlgerien Fayçal Benlatrèche Der 19-jährige Student Fayçal Benlatrèche bereitete sich gerade auf seine Prüfungen in Naturwissenschaften vor, als er am 12. März 1995 gegen Mitternacht im Haus seiner Familie in Constantine festgenommen wurde. Soldaten mit Sturmmasken führten ihn barfuss und nur mit seinem Schlafanzug bekleidet ab. Seine Familie war bei der Festnahme zugegen. Seither hat sie Fayçal Benlatrèche nicht mehr gesehen.
Amnesty ReportGeorgien11.05.2011 Georgien 2011 Es bestand weiterhin Anlass zur Besorgnis, weil die Untersuchungen der Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, die während des Kriegs zwischen Georgien und Russland im August 2008 und unmittelbar danach begangen wurden, nur schleppend vorankamen. Trotz einiger Fortschritte bei den Bemühungen um Unterbringung und Integration der Binnenvertriebenen war deren Situation jedoch weiterhin nicht zufriedenstellend.
Amnesty ReportAlgerien10.05.2011 Algerien 2011 Menschenrechtsverteidiger und andere Kritiker der Regierung durften auch 2010 keine Versammlungen und Demonstrationen abhalten. Personen, die im Verdacht standen, die Sicherheit zu bedrohen, wurden festgenommen und ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert.
Amnesty ReportNepal10.05.2011 Nepal 2011 Nepal machte 2010 nur wenig Fortschritte bei der Aufhebung der Straffreiheit, der Verfolgung vergangener Menschenrechtsverletzungen und der Gewährleistung der Einhaltung der Menschenrechte. Maßnahmen zur Ahndung von Verstößen gegen die Menschenrechte wurden von Beamten aktiv behindert. Außerdem setzten die Politiker im Rahmen des Friedensprozesses eingegangene Verpflichtungen in der Praxis nicht um. Folter und andere Formen der Misshandlung in Polizeigewahrsam waren nach wie vor weit verbreitet. Diskriminierung aufgrund der ethnischen, religiösen und geschlechtlichen Zugehörigkeit blieb meist ungeahndet. Frauen und Mädchen waren nach wie vor Opfer von Gewalt.
Brief gegen das VergessenAlgerien Malik Medjnoun Malik Medjnoun befindet sich seit 1999 in Haft, ohne dass bislang ein Prozess stattgefunden hat.
Amnesty JournalGeorgien11.01.2011 Keine, die aufgibt Sie hat Thomas Mann und Rainer Maria Rilke ins Georgische übersetzt. Naira Gelaschwili setzt sich aber auch für die Verständigung zwischen den verschiedenen Volksgruppen im Kaukasus ein.
Brief gegen das VergessenNepal Sanjiv Kumar Karna Sanjiv Kumar Karna, ein 24-jähriger Student, veranstaltete mit einer Gruppe von Freunden am 8. Oktober 2004 in Janakpur ein Picknick, als er und zehn seiner Freunde von Angehörigen der Sicherheitskräfte festgenommen wurden.
PositionspapiereGeorgien06.10.2010 Lebensbedingungen von Binnenvertriebenen Binnenvertriebene treffen in Georgien unabhängig von ihrer Volkszugehörigkeit auf schwierige Lebensbedingungen, besonders in Bezug auf die Arbeitsaufnahme, Wohnsituation und medizinische Versorgung.